Ansprechende studienhafte Komposition. Links ist auf einem mit Blumen bewachsenen Grün ein unbekleidetes Mädchen mit angewinkeltem linken Bein dargestellt. Es schaut in die Richtung dreier unbekleideter Jünglinge, die stehend im rechten Bildbereich zu sehen sind. Sie halten sich an den Händen bzw. umfassen sich und sind vor einem nicht näher definierten bläulich-dunklen Hintergrund, der einen Wald erahnen läßt, plaziert. Laut freundlicher Auskunft von Frau Liebner-Harenberg, die das Werkverzeichnis zu Ludwig von Hofmann verfaßt, entstand die vorliegende Studie nach einer Hofmannschen Entwurfszeichnung, die neben drei anderen auf einem Papier in Kohle ausgeführt worden ist. Bezeichnet ist jenes Blatt mit "Entwürfe für Supraporten W. Kaufmann, Dresden. DEK 83. Um 1925". Diese Bezeichnung rührt laut Frau Liebner-Harenberg von der Inventarisierung, die von Hofmann selber im Alter begonnen hatte. Die Kohlezeichnung befand sich im Nachlaß des Hofmann-Neffen Dr. Carrière. Die Abbildung einer Variante der vorliegenden Ölstudie wurde 1919/20 publiziert in Velhagen & Klasings Monatsheften, 34. Jg., Bd.1, S. 293. - Aufwendiger Goldrahmen. Rahmungsbedingte Bereibungen. Gemälde und Alte Kunst
Ansprechende studienhafte Komposition. Links ist auf einem mit Blumen bewachsenen Grün ein unbekleidetes Mädchen mit angewinkeltem linken Bein dargestellt. Es schaut in die Richtung dreier unbekleideter Jünglinge, die stehend im rechten Bildbereich zu sehen sind. Sie halten sich an den Händen bzw. umfassen sich und sind vor einem nicht näher definierten bläulich-dunklen Hintergrund, der einen Wald erahnen läßt, plaziert. Laut freundlicher Auskunft von Frau Liebner-Harenberg, die das Werkverzeichnis zu Ludwig von Hofmann verfaßt, entstand die vorliegende Studie nach einer Hofmannschen Entwurfszeichnung, die neben drei anderen auf einem Papier in Kohle ausgeführt worden ist. Bezeichnet ist jenes Blatt mit "Entwürfe für Supraporten W. Kaufmann, Dresden. DEK 83. Um 1925". Diese Bezeichnung rührt laut Frau Liebner-Harenberg von der Inventarisierung, die von Hofmann selber im Alter begonnen hatte. Die Kohlezeichnung befand sich im Nachlaß des Hofmann-Neffen Dr. Carrière. Die Abbildung einer Variante der vorliegenden Ölstudie wurde 1919/20 publiziert in Velhagen & Klasings Monatsheften, 34. Jg., Bd.1, S. 293. - Aufwendiger Goldrahmen. Rahmungsbedingte Bereibungen. Gemälde und Alte Kunst
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