Titel. „Ordnung wie es in des Durchleuchtigen, Hochgebohrnen Fürsten und Herrn Johann Casimirs Hertzogen von Sachsen / Jülich, Kleve und Berg, Landgrafen in Thueringen / Markgrafen zu Meissen / Grafen zu der Marck und Ravensburg / Herrn zu Ravensteinu. Fuerstenthum und Landen Orts Francken und Thuerimgen/ In der Kirchen mit Lehr / Ceremonien, Visitationen / und was solchen mehr anhaengig / Dann im Fuerstlichen Consistorio mit denen verbothenen Gradibus in Ehe - Sachen und sonsten / auch im fuerstl. Gymnasio so wol Land- und Particular-Schulen/ gehalten werden solle. Anjetzo aus hochfuerstlicher Permission, auch vieler Nachfrage / mit einem doppelten Register / aufs neue versehen und wieder aufgeleget. Coburg / auf Kosten Paul Guenther Pfotenhauers / privil. Buchhaendl. daselbst Im Jahr MDCCXIII“. Ganzseitiger Titel - Kupferstich mit Titel und Kupferstich - Darstellung „Die Stadt Coburg“ von „Petr. Isselburg sculpsit 1626“. Isselburg schuf im selben Jahr 1626 den berühmten großformatigen Stich der Stadt Coburg. Die vorliegende Ordnung wurde ebenfalls 1626 erstmals veröffentlicht. Es handelt sich um eine von Herzog Joh. Casimir erlassene protestantische Schul- und Kirchen - Ordnung mit Vorschriften u. a. zu Bereichen der Liturgie, der Kirchenämter, von Steuern und Eheangelegenheiten. Weiterhin ganzseitiger Porträt-Kupferstich des Coburger Herzogs Johann Casimir mit ausführlicher lateinischer Legende, ebenfalls von Isselburg. Exemplar mit Altersspuren, Pergament - Einband. 404 Seiten zzgl. Index und Register. Dazu angebunden Ernst Salomon Cyprian, „Kurtzer Bericht von Kirchen - Ordnungen...“, verlegt von Paul Günther Pfotenhauer Coburg 1713. 22 Seiten, gedruckt in Schleusingen.
Titel. „Ordnung wie es in des Durchleuchtigen, Hochgebohrnen Fürsten und Herrn Johann Casimirs Hertzogen von Sachsen / Jülich, Kleve und Berg, Landgrafen in Thueringen / Markgrafen zu Meissen / Grafen zu der Marck und Ravensburg / Herrn zu Ravensteinu. Fuerstenthum und Landen Orts Francken und Thuerimgen/ In der Kirchen mit Lehr / Ceremonien, Visitationen / und was solchen mehr anhaengig / Dann im Fuerstlichen Consistorio mit denen verbothenen Gradibus in Ehe - Sachen und sonsten / auch im fuerstl. Gymnasio so wol Land- und Particular-Schulen/ gehalten werden solle. Anjetzo aus hochfuerstlicher Permission, auch vieler Nachfrage / mit einem doppelten Register / aufs neue versehen und wieder aufgeleget. Coburg / auf Kosten Paul Guenther Pfotenhauers / privil. Buchhaendl. daselbst Im Jahr MDCCXIII“. Ganzseitiger Titel - Kupferstich mit Titel und Kupferstich - Darstellung „Die Stadt Coburg“ von „Petr. Isselburg sculpsit 1626“. Isselburg schuf im selben Jahr 1626 den berühmten großformatigen Stich der Stadt Coburg. Die vorliegende Ordnung wurde ebenfalls 1626 erstmals veröffentlicht. Es handelt sich um eine von Herzog Joh. Casimir erlassene protestantische Schul- und Kirchen - Ordnung mit Vorschriften u. a. zu Bereichen der Liturgie, der Kirchenämter, von Steuern und Eheangelegenheiten. Weiterhin ganzseitiger Porträt-Kupferstich des Coburger Herzogs Johann Casimir mit ausführlicher lateinischer Legende, ebenfalls von Isselburg. Exemplar mit Altersspuren, Pergament - Einband. 404 Seiten zzgl. Index und Register. Dazu angebunden Ernst Salomon Cyprian, „Kurtzer Bericht von Kirchen - Ordnungen...“, verlegt von Paul Günther Pfotenhauer Coburg 1713. 22 Seiten, gedruckt in Schleusingen.
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