Benten. Tusche auf Papier. 59 x 18,5 cm; Rolle: ca. 135 x 30 cm. Japan, ausgehende Edo-Zeit (erste Hälfte 19. Jhdt.) – Mit feinem Seidenrahmen auf Papier montiert. (206)
Hochelegante und feine Wiedergabe von Benten (auch Benzaiten, ind. Sarasvati), der Göttin der Musik und Kunst, der einzigen weiblichen Gottheit unter den Sieben Glücksgöttern. Ihr Name bedeutet wörtlich "Gottheit der Beredsamkeit" und leitet sich von der indischen Flußgöttin Sarasvati ab, weshalb sie auch mit dem Wasser in Verbindung gebracht wird. Besondere Verehrung fand die Göttin in Japan daher auf den Inseln Enoshima (bei Kamakura) und Chikubushima (im Biwa-See by Kyoto) und der Schreininsel Miyajima (bei Hiroshima). Die vorliegende Wiedergabe zeigt sie ohne ihre Attribute (acht Arme, Biwa-Laute) in meditativer Versunkenheit, worin der besondere Zauber dieser Darstellung liegt. Die äußerst feine, elegante Kalligraphie im Sosho-Duktus stammt von dem Priester Gessho (1813-1858), der im Kiyomizu-Tempel in Kyoto wirkte. – Kleine Ausdünnung im Papier, winzige Flecken, minimale Falten. Benten. Ink on paper. 59 x 18,5 cm; roll ca. 135 x 30 cm. Japan, first half of the 19th century. – With fine silk frame, mounted on paper. – Very elegant and fine rendering of Benten (also Benzaiten, Indian Sarasvati), the deity of music and art, the sole female deity under the Seven Lucky Gods. Elegant calligraphy by priest Gessho of the Kiyomizu temple, Kyoto. – Minor thinning-out in paper, tiny stains, minor creases.
Benten. Tusche auf Papier. 59 x 18,5 cm; Rolle: ca. 135 x 30 cm. Japan, ausgehende Edo-Zeit (erste Hälfte 19. Jhdt.) – Mit feinem Seidenrahmen auf Papier montiert. (206)
Hochelegante und feine Wiedergabe von Benten (auch Benzaiten, ind. Sarasvati), der Göttin der Musik und Kunst, der einzigen weiblichen Gottheit unter den Sieben Glücksgöttern. Ihr Name bedeutet wörtlich "Gottheit der Beredsamkeit" und leitet sich von der indischen Flußgöttin Sarasvati ab, weshalb sie auch mit dem Wasser in Verbindung gebracht wird. Besondere Verehrung fand die Göttin in Japan daher auf den Inseln Enoshima (bei Kamakura) und Chikubushima (im Biwa-See by Kyoto) und der Schreininsel Miyajima (bei Hiroshima). Die vorliegende Wiedergabe zeigt sie ohne ihre Attribute (acht Arme, Biwa-Laute) in meditativer Versunkenheit, worin der besondere Zauber dieser Darstellung liegt. Die äußerst feine, elegante Kalligraphie im Sosho-Duktus stammt von dem Priester Gessho (1813-1858), der im Kiyomizu-Tempel in Kyoto wirkte. – Kleine Ausdünnung im Papier, winzige Flecken, minimale Falten. Benten. Ink on paper. 59 x 18,5 cm; roll ca. 135 x 30 cm. Japan, first half of the 19th century. – With fine silk frame, mounted on paper. – Very elegant and fine rendering of Benten (also Benzaiten, Indian Sarasvati), the deity of music and art, the sole female deity under the Seven Lucky Gods. Elegant calligraphy by priest Gessho of the Kiyomizu temple, Kyoto. – Minor thinning-out in paper, tiny stains, minor creases.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen