Paar Empire-Leuchter «Mercure et Iris» Claude Galle oder Gérard-Jean Galle attr., Frankreich um 1812 - 1815. Bronze, brüniert, matt und glanzvergoldet, sowie roter Marmor. Auf hochrechteckigem getrepptem Marmorsockel mit umlaufendem Lorbeerfries und Musikinstrumenten, Iris auf von Wolken flankiertem Regenbogen, einen vergoldeten Lorbeerkranz in der rechten bzw. Merkur mit Flügelhaube auf Windstoß, einen Äskulapstab in der linken Hand haltend. In der anderen Hand jeweils ein kannelierter Zentralschaft mit fünf floralen, in Brennstellen endenden Auslegern. H. 98,5 und 100 cm. Die ikonographische Verbindung der Figuren Merkur und Iris ist wahrscheinlich begründet in deren ähnlichen Funktionen als Diener und Boten der Götter im Olymp. Der Götterbote Merkur gilt als Schutzpatron der Reisenden und Bewacher der Straßen. Iris, welche den Regenbogen symbolisiert, war ebenfalls eine Botin der Götter.
Paar Empire-Leuchter «Mercure et Iris» Claude Galle oder Gérard-Jean Galle attr., Frankreich um 1812 - 1815. Bronze, brüniert, matt und glanzvergoldet, sowie roter Marmor. Auf hochrechteckigem getrepptem Marmorsockel mit umlaufendem Lorbeerfries und Musikinstrumenten, Iris auf von Wolken flankiertem Regenbogen, einen vergoldeten Lorbeerkranz in der rechten bzw. Merkur mit Flügelhaube auf Windstoß, einen Äskulapstab in der linken Hand haltend. In der anderen Hand jeweils ein kannelierter Zentralschaft mit fünf floralen, in Brennstellen endenden Auslegern. H. 98,5 und 100 cm. Die ikonographische Verbindung der Figuren Merkur und Iris ist wahrscheinlich begründet in deren ähnlichen Funktionen als Diener und Boten der Götter im Olymp. Der Götterbote Merkur gilt als Schutzpatron der Reisenden und Bewacher der Straßen. Iris, welche den Regenbogen symbolisiert, war ebenfalls eine Botin der Götter.
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