Paar große prächtige Bildplatten mit Orientalin von Meissen Hochrechteckige Platten auf Holz. Spiegelfüllende und bildgewaltige Darstellung einer Turban tragenden Orientalin aus einem wild miteinander verwobenem Blumenmeer bzw. aus der Abstraktion des Kleides hervortretend. In Anlehnung an den Dekor "1001 Nacht" gestaltete Szenen. Überwiegend diffuse, polychrome, teilw. goldgehöhte Malerei. Dekor-Entw. Prof. Heinz Werner. Entw.-Bez. Schwertermarke. 52,5 cm x 35 cm. Seit 1957 Dekorgestalter in Meissen, gründete Werner zusammen mit Ludwig Zepner und Peter Strang 1960 dort das "Kollektiv Künstlerische Entwicklung". Im Laufe seiner Tätigkeit entwarf Werner ca. 100 moderne Meissen-Dekore wie die wegweisenden Dekore 1001 Nacht und Sommernachtstraum. Überdies schuf er zahlreiche Meissen-Unikate und Porzellan-Wandbilder an und in öffentlichen Gebäuden. Werner unternahm Studienreisen, u.a. nach Finnland und Frankreich. Ab 1978 lehrte Werner auch als Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein bei Halle (Saale). Vgl. Meissen heute. Atelierkunst, 1987, S. 98-99. (Vita). A pair of large and splendid porcelain wall plaques with an oriental women, designed by Prof. H. Werner. Crossed swords mark. Meissen. Nach 1973.
Paar große prächtige Bildplatten mit Orientalin von Meissen Hochrechteckige Platten auf Holz. Spiegelfüllende und bildgewaltige Darstellung einer Turban tragenden Orientalin aus einem wild miteinander verwobenem Blumenmeer bzw. aus der Abstraktion des Kleides hervortretend. In Anlehnung an den Dekor "1001 Nacht" gestaltete Szenen. Überwiegend diffuse, polychrome, teilw. goldgehöhte Malerei. Dekor-Entw. Prof. Heinz Werner. Entw.-Bez. Schwertermarke. 52,5 cm x 35 cm. Seit 1957 Dekorgestalter in Meissen, gründete Werner zusammen mit Ludwig Zepner und Peter Strang 1960 dort das "Kollektiv Künstlerische Entwicklung". Im Laufe seiner Tätigkeit entwarf Werner ca. 100 moderne Meissen-Dekore wie die wegweisenden Dekore 1001 Nacht und Sommernachtstraum. Überdies schuf er zahlreiche Meissen-Unikate und Porzellan-Wandbilder an und in öffentlichen Gebäuden. Werner unternahm Studienreisen, u.a. nach Finnland und Frankreich. Ab 1978 lehrte Werner auch als Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein bei Halle (Saale). Vgl. Meissen heute. Atelierkunst, 1987, S. 98-99. (Vita). A pair of large and splendid porcelain wall plaques with an oriental women, designed by Prof. H. Werner. Crossed swords mark. Meissen. Nach 1973.
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