Höhe: 6,2 cm. Durchmesser maximal: 8,2 cm. Rückplatine mit fein gravierter Signatur und Ortsbezeichnung „Joseph Jans Passau“ (Josephus Jans, 1680-1760). Passau, um 1730.
Gehäuse: Über drei Balusterfüßen oktogonaler, seitlich kartuschenverglaster Korpus mit seitlichem Repetitionsknopf. Allseits in feuervergoldetem Messing mit feiner ornamentaler Gravur. Bodenseitige durch einfache Strebe gehaltene Glocke für den Stunden- und Weckschlag. Gebläute Zeiger für Stunden und Minuten. Zifferblatt: Silberner Champlevé-Ziffernring mit römischen Ziffern für die Stunden, arabischen Ziffern für die Minuten. Im Mittelfeld Zifferblatt für Weckereinstellung aus Messing für zwölf Stunden. Literatur: Jürgen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal 2010, S. 271. (1260792) (13)
Höhe: 6,2 cm. Durchmesser maximal: 8,2 cm. Rückplatine mit fein gravierter Signatur und Ortsbezeichnung „Joseph Jans Passau“ (Josephus Jans, 1680-1760). Passau, um 1730.
Gehäuse: Über drei Balusterfüßen oktogonaler, seitlich kartuschenverglaster Korpus mit seitlichem Repetitionsknopf. Allseits in feuervergoldetem Messing mit feiner ornamentaler Gravur. Bodenseitige durch einfache Strebe gehaltene Glocke für den Stunden- und Weckschlag. Gebläute Zeiger für Stunden und Minuten. Zifferblatt: Silberner Champlevé-Ziffernring mit römischen Ziffern für die Stunden, arabischen Ziffern für die Minuten. Im Mittelfeld Zifferblatt für Weckereinstellung aus Messing für zwölf Stunden. Literatur: Jürgen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal 2010, S. 271. (1260792) (13)
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