Paul-Émile Pisarro (1884 Éragny - 1972 Clécy) Flusslandschaft Impressionistische, motiv- und stiltypische, in gedämpftem Kolorit gemalte Landschaft des Künstlers. Paul-Émile Pisarro, ein Sohn Camille Pissarros, wuchs im künstlerischen Umfeld der Familie in Paris auf, wo er auch eine private Kunstakademie besuchte. Zu seinem Mentor wurde ab 1903 sein Patenonkel Claude Monet wesentliche Einflüsse erhielt er überdies von Paul Cézanne den er mehrmals traf. 1905 debütierte Paul-Émile im Salon des Indépendants, in den 1920er Jahren etablierte er sich als neoimpressionistischer Maler. Mit Kees van Dongen hatte er ein Atelier in Paris, zu seinen Künstlerfreunden zählten Maurice de Vlaminck und Raoul Dufy Ab 1924 wurden stille Flusslandschaften zu seinem Hauptmotiv, er fand zu seinem individuellen Stil mit einer Palette voller Mischtöne. Öl/Lwd.; R. u. sign.; 40,5 cm x 60 cm. Rahmen. Oil on canvas. Signed.
Paul-Émile Pisarro (1884 Éragny - 1972 Clécy) Flusslandschaft Impressionistische, motiv- und stiltypische, in gedämpftem Kolorit gemalte Landschaft des Künstlers. Paul-Émile Pisarro, ein Sohn Camille Pissarros, wuchs im künstlerischen Umfeld der Familie in Paris auf, wo er auch eine private Kunstakademie besuchte. Zu seinem Mentor wurde ab 1903 sein Patenonkel Claude Monet wesentliche Einflüsse erhielt er überdies von Paul Cézanne den er mehrmals traf. 1905 debütierte Paul-Émile im Salon des Indépendants, in den 1920er Jahren etablierte er sich als neoimpressionistischer Maler. Mit Kees van Dongen hatte er ein Atelier in Paris, zu seinen Künstlerfreunden zählten Maurice de Vlaminck und Raoul Dufy Ab 1924 wurden stille Flusslandschaften zu seinem Hauptmotiv, er fand zu seinem individuellen Stil mit einer Palette voller Mischtöne. Öl/Lwd.; R. u. sign.; 40,5 cm x 60 cm. Rahmen. Oil on canvas. Signed.
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