Graustichiges Glas mit rubinrotem Überfang, partiell schliffverziert und in Schichtgravur sehr fein verziert, die Binnenzeichnung mit dem Diamant gerissen: von Löwe und Engel getragenes Allianzwappen unter Krone, darunter Schriftbänder ''REGEM EGO COMITEM ME COMES REGEM'' bzw. ''SEMPER HOEC REGEM ET IMPERIUM''. Die Umrandung besteht aus eingerolltem Akanthusblattwerk, auf Teller mit vielpassigem Rand zusätzlich gekreuzte Lorbeerzweige und in der Bordüre integrierte Wappen und Ritterhelme. Im schlanken Pokalschaft eingeschmolzene weiße Spiralfäden um Säule aus Goldrubinglas, auf Kupparückseite zusätzlich Rüstung eines Ritters, auf Unterseite des vielpassigen Fußes florale und geometrische Rosette. H. 18,5 cm; D. 22,5 cm Bei dem Wappen des Herrn handelt es sich um das der Grafen de Forbin (d'Oppède). In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts arbeitete in Frankreich Carl Günther aus Steinschönau, auch in Schichtgravur. Stilistisch ist der Dekor eher später einzuordnen, so dass die Ausführung Karl Pfohl der sich bereits vor 1860, aber auch in den 1870er Jahren mehrfach in Frankreich aufgehalten und gearbeitet hat, zugeschrieben werden kann." Frankreich, Schnitt Karl Pfohl zugeschrieben, um 1860
Graustichiges Glas mit rubinrotem Überfang, partiell schliffverziert und in Schichtgravur sehr fein verziert, die Binnenzeichnung mit dem Diamant gerissen: von Löwe und Engel getragenes Allianzwappen unter Krone, darunter Schriftbänder ''REGEM EGO COMITEM ME COMES REGEM'' bzw. ''SEMPER HOEC REGEM ET IMPERIUM''. Die Umrandung besteht aus eingerolltem Akanthusblattwerk, auf Teller mit vielpassigem Rand zusätzlich gekreuzte Lorbeerzweige und in der Bordüre integrierte Wappen und Ritterhelme. Im schlanken Pokalschaft eingeschmolzene weiße Spiralfäden um Säule aus Goldrubinglas, auf Kupparückseite zusätzlich Rüstung eines Ritters, auf Unterseite des vielpassigen Fußes florale und geometrische Rosette. H. 18,5 cm; D. 22,5 cm Bei dem Wappen des Herrn handelt es sich um das der Grafen de Forbin (d'Oppède). In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts arbeitete in Frankreich Carl Günther aus Steinschönau, auch in Schichtgravur. Stilistisch ist der Dekor eher später einzuordnen, so dass die Ausführung Karl Pfohl der sich bereits vor 1860, aber auch in den 1870er Jahren mehrfach in Frankreich aufgehalten und gearbeitet hat, zugeschrieben werden kann." Frankreich, Schnitt Karl Pfohl zugeschrieben, um 1860
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