Halbfigur mit Blick en face und Rosenbukett im rechten Arm, aus Schrift zusammengestellt. Stahlstich von A. Mossauer auf beschichtetem Glanzpapier, nicht dat. (wohl um 1870). 22 x 18,5 cm (Blattgr.: 42 x 32 cm). (165)
Sehr seltene Darstellung der jugendlichen Kaiserin in einer Mikrographie: "Portrait aus Schrift, enthält einen Teil der Geschichte Oesterreichs vom Regierungsantritt der Kaiserin Maria Theresia" (Beischrift unter der Mikrographie); entstanden nach der Lithographie von Franz Hanfstaengl von 1853. Von uns in öffentlichem Besitz nur das Exemplar im Österreichischen Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst in Wien nachweisbar (dort geführt als Lithographie). – Auf Grund der chemischen Beschaffenheit des Papiers ist die Technik nicht eindeutig zu bestimmen, nach dem Plattenrand und der Angabe "gest. von A. Mossauer" gehen wir von einem Stahlstich aus. – Ränder mit kleinen Einrissen und leichten Gebrauchsspuren, minimale Knickspuren (eine bis in die Darstellung), zwei kleine Stellen in der Darstellung berieben (minimaler Text-, kein Bildverlust), verso Montagespuren, papierbedingt flau. – Verso gestempelt (Julius Glücksmann, Wien; nicht bei Lugt) und mit hs. Zusatz "Leihgabe".
Halbfigur mit Blick en face und Rosenbukett im rechten Arm, aus Schrift zusammengestellt. Stahlstich von A. Mossauer auf beschichtetem Glanzpapier, nicht dat. (wohl um 1870). 22 x 18,5 cm (Blattgr.: 42 x 32 cm). (165)
Sehr seltene Darstellung der jugendlichen Kaiserin in einer Mikrographie: "Portrait aus Schrift, enthält einen Teil der Geschichte Oesterreichs vom Regierungsantritt der Kaiserin Maria Theresia" (Beischrift unter der Mikrographie); entstanden nach der Lithographie von Franz Hanfstaengl von 1853. Von uns in öffentlichem Besitz nur das Exemplar im Österreichischen Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst in Wien nachweisbar (dort geführt als Lithographie). – Auf Grund der chemischen Beschaffenheit des Papiers ist die Technik nicht eindeutig zu bestimmen, nach dem Plattenrand und der Angabe "gest. von A. Mossauer" gehen wir von einem Stahlstich aus. – Ränder mit kleinen Einrissen und leichten Gebrauchsspuren, minimale Knickspuren (eine bis in die Darstellung), zwei kleine Stellen in der Darstellung berieben (minimaler Text-, kein Bildverlust), verso Montagespuren, papierbedingt flau. – Verso gestempelt (Julius Glücksmann, Wien; nicht bei Lugt) und mit hs. Zusatz "Leihgabe".
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