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Auktionsarchiv: Los-Nr. 786

Kleiner Teller. Meissen. Mitte 18. Jh.

Aufrufpreis
120 €
ca. 154 $
Zuschlagspreis:
100 €
ca. 128 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 786

Kleiner Teller. Meissen. Mitte 18. Jh.

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Zuschlagspreis:
100 €
ca. 128 $
Beschreibung:

Porzellan, glasiert. Leicht gemuldete Form mit geschweiftem Mündungsrand. Die Fahne mit dem Reliefzierat "Altbrandenstein". Auf dem Spiegel sowie auf der Fahne Bukett- und Blumenmalerei in alter Manier. Polychrome Aufglasurfarben, der Rand dunkelbraun staffiert. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, sowie das Prägezeichen "53". Im Jahr 1741 entwarf Johann Friedrich Eberlein das Reliefzierat "Altbrandenstein" für den Oberküchenmeister des sächsischen Hofes, Friedrich August von Brandenstein. Nur wenige Jahre später entstand in der Meissener Porzellanmanufaktur das Dekor "deutsche Blume", welches sich durch eine feine Bukettmalerei in subtil schattierten Farbnuancen, stets ohne Schattenränder auszeichnet. Dekor vgl. Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, Abb. S. 56. Reliefzierat vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1989, S. 124.
Staffierung und Glasur altersbedingt partiell minimal berieben, flächig leichter, herstellungsbedingter Ascheanflug. Minimale Chips am Standring. Form unscheinbar verzogen.
D. 13,4 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 786
Auktion:
Datum:
15.09.2012
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Porzellan, glasiert. Leicht gemuldete Form mit geschweiftem Mündungsrand. Die Fahne mit dem Reliefzierat "Altbrandenstein". Auf dem Spiegel sowie auf der Fahne Bukett- und Blumenmalerei in alter Manier. Polychrome Aufglasurfarben, der Rand dunkelbraun staffiert. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, sowie das Prägezeichen "53". Im Jahr 1741 entwarf Johann Friedrich Eberlein das Reliefzierat "Altbrandenstein" für den Oberküchenmeister des sächsischen Hofes, Friedrich August von Brandenstein. Nur wenige Jahre später entstand in der Meissener Porzellanmanufaktur das Dekor "deutsche Blume", welches sich durch eine feine Bukettmalerei in subtil schattierten Farbnuancen, stets ohne Schattenränder auszeichnet. Dekor vgl. Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, Abb. S. 56. Reliefzierat vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1989, S. 124.
Staffierung und Glasur altersbedingt partiell minimal berieben, flächig leichter, herstellungsbedingter Ascheanflug. Minimale Chips am Standring. Form unscheinbar verzogen.
D. 13,4 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 786
Auktion:
Datum:
15.09.2012
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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