Römischer Rundturm bei Olevano. Öl auf Malkarton. 28,8 x 29,4 cm. Links auf einem Stein monogrammiert "F. P.", verso in Bleistift von fremder Hand bez. "Friedrich Preller d. Aeltere / Motiv bei Olevano". Wohl um 1830. Das warme Licht des Südens ist für den einladenden Charakter dieser charmanten Ansicht bestimmend. Es taucht den antiken Rundbau, vielleicht die Überreste eines Speichers, in goldenen Schein, der mit dem strahlenden Blau des klaren Himmels und den satten Grün- und Erdtönen der Umgebung harmoniert. Es ist dieses Licht, das selbst den einfachsten Landschaftsausschnitten ihren speziellen Reiz verleiht und Künstler scharenweise nach Italien zog. Friedrich Preller könnte das Motiv bei seinen ausgedehnte Streifzügen durch das römische Umland im Zuge seiner ersten Italienreise 1827-1831 entdeckt und dieses sogleich "en plain air" auf seinen Malkarton gebracht haben.
Römischer Rundturm bei Olevano. Öl auf Malkarton. 28,8 x 29,4 cm. Links auf einem Stein monogrammiert "F. P.", verso in Bleistift von fremder Hand bez. "Friedrich Preller d. Aeltere / Motiv bei Olevano". Wohl um 1830. Das warme Licht des Südens ist für den einladenden Charakter dieser charmanten Ansicht bestimmend. Es taucht den antiken Rundbau, vielleicht die Überreste eines Speichers, in goldenen Schein, der mit dem strahlenden Blau des klaren Himmels und den satten Grün- und Erdtönen der Umgebung harmoniert. Es ist dieses Licht, das selbst den einfachsten Landschaftsausschnitten ihren speziellen Reiz verleiht und Künstler scharenweise nach Italien zog. Friedrich Preller könnte das Motiv bei seinen ausgedehnte Streifzügen durch das römische Umland im Zuge seiner ersten Italienreise 1827-1831 entdeckt und dieses sogleich "en plain air" auf seinen Malkarton gebracht haben.
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