Auktionsarchiv: Los-Nr. 4186

Prof. Carl Gehrts, ”Wer zuletzt

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4186

Prof. Carl Gehrts, ”Wer zuletzt

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Beschreibung:

Prof. Carl Gehrts ”Wer zuletzt lacht...” Gruppe von lachenden Männern, in antikisierender Umgebung mit Mäanderband und lachender Greis mit Sinnspruch „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“, wohl Illustrationszeichnungen, Tuschezeichnung, teils laviert, jeweils signiert und datiert „G. Gehrts (18)90“, gering braunfleckig, unter Passepartout, Passepartoutausschnitt D ca. 13 cm und ca. 12 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Heinrich Julius Gehrts, dt. Historien-, Landschafts-, Portrait- und Genremaler, Zeichner, Kunstgewerbler, Gebrauchsgraphiker sowie Illustrator (1853 St. Pauli/Hamburg bis 1898 Bonn-Endenich), zunächst Abendschüler an der Gewerbeschule Hamburg bei Friedrich Heimerdinger ab 1871 mit Stipendium Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Ferdinand Brütt Karl Gussow und Albert Baur 1876 Wechsel mit Baur an die Akademie Düsseldorf, unterhielt freundschaftliche Kontakte zu Emil Zeiß, August Wittig Heinrich Otto Sophie Hasenclever, Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift ”Fliegende Blätter” und der ”Gartenlaube”, tätig als Professor an der Akademie Düsseldorf, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, tätig in Düsseldorf-Rath, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

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Prof. Carl Gehrts ”Wer zuletzt lacht...” Gruppe von lachenden Männern, in antikisierender Umgebung mit Mäanderband und lachender Greis mit Sinnspruch „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“, wohl Illustrationszeichnungen, Tuschezeichnung, teils laviert, jeweils signiert und datiert „G. Gehrts (18)90“, gering braunfleckig, unter Passepartout, Passepartoutausschnitt D ca. 13 cm und ca. 12 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Heinrich Julius Gehrts, dt. Historien-, Landschafts-, Portrait- und Genremaler, Zeichner, Kunstgewerbler, Gebrauchsgraphiker sowie Illustrator (1853 St. Pauli/Hamburg bis 1898 Bonn-Endenich), zunächst Abendschüler an der Gewerbeschule Hamburg bei Friedrich Heimerdinger ab 1871 mit Stipendium Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Ferdinand Brütt Karl Gussow und Albert Baur 1876 Wechsel mit Baur an die Akademie Düsseldorf, unterhielt freundschaftliche Kontakte zu Emil Zeiß, August Wittig Heinrich Otto Sophie Hasenclever, Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift ”Fliegende Blätter” und der ”Gartenlaube”, tätig als Professor an der Akademie Düsseldorf, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, tätig in Düsseldorf-Rath, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

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