unter einem Baum sitzender Faun, mit einem Kind in den Armen und nackter Nymphe, auf seinem Schoss liegend, Malerei mit gekonnter Behandlung der Lichtwerte, Öl auf Mahagonitafel, um 1890, rückseitig auf Klebeetikett bezeichnet „Eugen Klimsch Faun und Nymphe“, Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 27 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen Johann Georg Klimsch dt. Maler, Freskant, Zeichner, Illustrator, Miniaturist und Graphiker (1839 Frankfurt am Main bis 1896 Frankfurt), Mitglied der Frankfurter Künstlerfamilie Klimsch, zunächst Schüler seines Vaters Karl Ferdinand Klimsch und in dessen Atelier tätig, 1852–55 Schüler der Höheren Gewerbeschule Frankfurt, 1855–59 Abendkurse am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main, 1859–65 Privatschüler von Andreas Müller („Komponiermüller“) in München, unternahm Studienreisen nach Paris, Venedig und London, zeitweilig tätig als Lithograph und Entwerfer für Banknoten für den bayerischen Staat, ab 1865 wieder in Frankfurt am Main, hier einige Jahre als Lehrer an der Kunstgewerbeschule tätig, 1889 zum Professor ernannt, 1895 Leiter der Mal- und Komponierschule am Städelschen Institut, beschickte zahlreiche Ausstellungen und erhielt diverse Ehrungen, Vater des Bildhauers Fritz Klimsch Quelle: Boetticher, Thieme-Becker und Internet.
unter einem Baum sitzender Faun, mit einem Kind in den Armen und nackter Nymphe, auf seinem Schoss liegend, Malerei mit gekonnter Behandlung der Lichtwerte, Öl auf Mahagonitafel, um 1890, rückseitig auf Klebeetikett bezeichnet „Eugen Klimsch Faun und Nymphe“, Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 27 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen Johann Georg Klimsch dt. Maler, Freskant, Zeichner, Illustrator, Miniaturist und Graphiker (1839 Frankfurt am Main bis 1896 Frankfurt), Mitglied der Frankfurter Künstlerfamilie Klimsch, zunächst Schüler seines Vaters Karl Ferdinand Klimsch und in dessen Atelier tätig, 1852–55 Schüler der Höheren Gewerbeschule Frankfurt, 1855–59 Abendkurse am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main, 1859–65 Privatschüler von Andreas Müller („Komponiermüller“) in München, unternahm Studienreisen nach Paris, Venedig und London, zeitweilig tätig als Lithograph und Entwerfer für Banknoten für den bayerischen Staat, ab 1865 wieder in Frankfurt am Main, hier einige Jahre als Lehrer an der Kunstgewerbeschule tätig, 1889 zum Professor ernannt, 1895 Leiter der Mal- und Komponierschule am Städelschen Institut, beschickte zahlreiche Ausstellungen und erhielt diverse Ehrungen, Vater des Bildhauers Fritz Klimsch Quelle: Boetticher, Thieme-Becker und Internet.
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