Aktbildnis einer sitzenden jungen, korpulenten Frau mit aufgestütztem Kopf, wohl Bildnis der Ehefrau, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller rottoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet "Sitzende akt im Rot [sic!]" und datiert "1964", auf dem Keilrahmen altes Etikett "Sitzender weiblicher Akt – Oel S 8000 Heribert Potuznik Fischamend" und mehrfach gestempelt "Nachlass Prof. Heribert Potuznik", ungerahmt, Maße ca. 80 x 59,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Illustrator, Mosaik- und Sgrafitokünstler (1910 Wien-Brigittenau bis 1984 Mistelbach), 1925–29 Lehre zum Lithographen, 1934–38 Studium an der Wiener Akademie bei Joseph Gunsam und Josef Dobrowsky 1938–40 Weiterbildung bei August Finkel an der Kunstschule Danzig, unternahm Studienreisen nach Italien (Venedig), Kroatien, Holland, in die Provence, nach Kreta und ab 1978 nach Afrika (Kitwe in Zambia), 1937–38 Mitglied im Hagenbund, 1940–45 Kriegsdienst, bis 1946 Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Mitglied der Künstlergruppe "Strohkoffer" und als Kunsterzieher in Wien tätig, 1947–55 Mitglied der Künstlergruppe "Der Kreis", ab 1956 Mitglied im Wiener Künstlerhaus, versuchte sich ab 1960 parallel als Schweinezüchter in Schöngrabern, später als Weinbauer in Mariathal, 1975 Ernennung zum Professor, tätig in Wien, ab 1947 wechselnd im Weinviertel in Fischamend/Niederösterreich bzw. ab 1960 in Schöngrabern, dann in Mariathal (Gemeinde Hollabrunn) ab 1971 in Großnondorf (Gemeinde Guntersdorf), Quelle: Wikipedia, Info Friedrich Ecker, Walter Sauer in "Heribert Potuznik in Zambia", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Fuchs und Michaela Pappernigg in "Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts".
Aktbildnis einer sitzenden jungen, korpulenten Frau mit aufgestütztem Kopf, wohl Bildnis der Ehefrau, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller rottoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet "Sitzende akt im Rot [sic!]" und datiert "1964", auf dem Keilrahmen altes Etikett "Sitzender weiblicher Akt – Oel S 8000 Heribert Potuznik Fischamend" und mehrfach gestempelt "Nachlass Prof. Heribert Potuznik", ungerahmt, Maße ca. 80 x 59,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Illustrator, Mosaik- und Sgrafitokünstler (1910 Wien-Brigittenau bis 1984 Mistelbach), 1925–29 Lehre zum Lithographen, 1934–38 Studium an der Wiener Akademie bei Joseph Gunsam und Josef Dobrowsky 1938–40 Weiterbildung bei August Finkel an der Kunstschule Danzig, unternahm Studienreisen nach Italien (Venedig), Kroatien, Holland, in die Provence, nach Kreta und ab 1978 nach Afrika (Kitwe in Zambia), 1937–38 Mitglied im Hagenbund, 1940–45 Kriegsdienst, bis 1946 Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Mitglied der Künstlergruppe "Strohkoffer" und als Kunsterzieher in Wien tätig, 1947–55 Mitglied der Künstlergruppe "Der Kreis", ab 1956 Mitglied im Wiener Künstlerhaus, versuchte sich ab 1960 parallel als Schweinezüchter in Schöngrabern, später als Weinbauer in Mariathal, 1975 Ernennung zum Professor, tätig in Wien, ab 1947 wechselnd im Weinviertel in Fischamend/Niederösterreich bzw. ab 1960 in Schöngrabern, dann in Mariathal (Gemeinde Hollabrunn) ab 1971 in Großnondorf (Gemeinde Guntersdorf), Quelle: Wikipedia, Info Friedrich Ecker, Walter Sauer in "Heribert Potuznik in Zambia", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Fuchs und Michaela Pappernigg in "Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts".
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