Prunkvoller Patriziergürtel bestehend aus sechs trapezförmigen, leicht gewölbten Gürtelgliedern. Über geschlossener Grundplatte durchbrochen gearbeitete und fein zisellierte Applikation aus verschlungenen Ranken und Voluten-Werk. Mittig positionierte Zargenfassung mit foliiertem Almandin flankiert von zwei Barockperlen, umschlossen von Kordeldrahtrand. Durch Scharniere beweglich verbundene Zierelemente in korrespondierendem Dekor, ebenfalls mit folliertem Almandin in verbödeter Zargenfassung. Paarweise angeordnete, dekoridentische Verbindungselemente mit ''S''-Bögen und Ranken-Dekor, durch Ösen miteinander beweglich verbunden. Rautenförmige Schließe mit Pendentif. Verdecktes Kastenschloss mit Schnepper und Drücker. L. 92 cm. Vgl. J. Bielz, die sächsische Goldschmiedekunst Siebenbürgens, Nr. 42. Siebenbürgen, 18. Jh.
Prunkvoller Patriziergürtel bestehend aus sechs trapezförmigen, leicht gewölbten Gürtelgliedern. Über geschlossener Grundplatte durchbrochen gearbeitete und fein zisellierte Applikation aus verschlungenen Ranken und Voluten-Werk. Mittig positionierte Zargenfassung mit foliiertem Almandin flankiert von zwei Barockperlen, umschlossen von Kordeldrahtrand. Durch Scharniere beweglich verbundene Zierelemente in korrespondierendem Dekor, ebenfalls mit folliertem Almandin in verbödeter Zargenfassung. Paarweise angeordnete, dekoridentische Verbindungselemente mit ''S''-Bögen und Ranken-Dekor, durch Ösen miteinander beweglich verbunden. Rautenförmige Schließe mit Pendentif. Verdecktes Kastenschloss mit Schnepper und Drücker. L. 92 cm. Vgl. J. Bielz, die sächsische Goldschmiedekunst Siebenbürgens, Nr. 42. Siebenbürgen, 18. Jh.
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