Auktionsarchiv: Los-Nr. 22

Räuchergefäß, späte Ming-Zeit, 17. Jahrhundert

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 22

Räuchergefäß, späte Ming-Zeit, 17. Jahrhundert

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Bronze, auf drei Drachenkopffüßen, der durchbrochene Deckel von einem Wächterlöwen ("shizi", auch "foo" Hund genannt) bekrönt, dessen rechte Pranke auf einer durchbrochenen Kugel (Perle) ruht Die Verfügbarkeit von kostbaren Räuchergefäßen galt in China schon immer als Statussymbol. Die hohen Hofbeamten liebten es, sich mit Duftwolken exotischen Räucherwerks und Parfüms zu umgeben. Aber nicht nur Privathäuser, sondern auch offizielle Gebäude, sowie Tempelhallen waren angefüllt von duftverströmenden Gerätschaften aller Art. Bräutigam, Herbert, Schätze Chinas aus Museen der DDR, Hildesheim 1989, p. 249
H: 37 cm; D: 28 cm

Auktionsarchiv: Los-Nr. 22
Auktion:
Datum:
Auktionshaus:
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Bronze, auf drei Drachenkopffüßen, der durchbrochene Deckel von einem Wächterlöwen ("shizi", auch "foo" Hund genannt) bekrönt, dessen rechte Pranke auf einer durchbrochenen Kugel (Perle) ruht Die Verfügbarkeit von kostbaren Räuchergefäßen galt in China schon immer als Statussymbol. Die hohen Hofbeamten liebten es, sich mit Duftwolken exotischen Räucherwerks und Parfüms zu umgeben. Aber nicht nur Privathäuser, sondern auch offizielle Gebäude, sowie Tempelhallen waren angefüllt von duftverströmenden Gerätschaften aller Art. Bräutigam, Herbert, Schätze Chinas aus Museen der DDR, Hildesheim 1989, p. 249
H: 37 cm; D: 28 cm

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