Rechteckig. H. 1,5 cm; 8,5 x 7,3 cm. Silber, reliefierter stilisierter geometrischer Dekor, Hammerschlagstruktur, innen vergoldet. Bez.: Wiedehopfmarke, 900, EB (geprägt). Eilfride Berbalk war die erste österreichische Silberschmiedin. Ihre Ausbildung absolvierte sie als Lehrling 1923 bei der Wiener Werkstätte, anschließend war sie dort beschäftigt. 1924 absolvierte sie als erste Frau in Österreich die Meisterprüfung, danach war sie Leiterin der Abteilung Metall der Modeschule Wien im Schloß Hetzendorf. Im Wiener Gold- und Silberschmiedemuseum ist der Raum IV ihrem Werk gewidmet. Art Déco Österr./Böhmen Schmuck
Rechteckig. H. 1,5 cm; 8,5 x 7,3 cm. Silber, reliefierter stilisierter geometrischer Dekor, Hammerschlagstruktur, innen vergoldet. Bez.: Wiedehopfmarke, 900, EB (geprägt). Eilfride Berbalk war die erste österreichische Silberschmiedin. Ihre Ausbildung absolvierte sie als Lehrling 1923 bei der Wiener Werkstätte, anschließend war sie dort beschäftigt. 1924 absolvierte sie als erste Frau in Österreich die Meisterprüfung, danach war sie Leiterin der Abteilung Metall der Modeschule Wien im Schloß Hetzendorf. Im Wiener Gold- und Silberschmiedemuseum ist der Raum IV ihrem Werk gewidmet. Art Déco Österr./Böhmen Schmuck
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