Rembrandt Harmensz van Rijn 1606 Leiden – Amsterdam 1669 Die Verkündigung an die Hirten Radierung, Kupferstich und Kaltnadel auf Bütten mit Wasserzeichenschriftzug (vgl. Hinterding, catalogue of watermarks, vol. III, Miscellaneous watermarks S. 507). (1634). 26,4 x 21,9 cm (Blattgröße). Details Bartsch 44; White/Boon 44 III; Hinterding/Rutgers (The New Hollstein) 125 wohl IV-V (von VI). Beschreibung Ausgezeichneter späterer Druck des 4. bis 5. Zustands. Die Überarbeitungen rechts der Engel sind klar erkennbar, sowie die zusätzlichen Strichlagen unterhalb der Flügel des Engels. Jedoch ist hier die Bücke noch nicht wieder aufgebaut wie im 5. Zustand vorgegeben. Von Seidlitz bezeichnet diesen Druck als „Meisterwerk Rembrandts aus der Mitte der dreißiger Jahre. Zum ersten Mal verwendet er hier in bewusster Weise das Halbdunkel und zwar so, dass er die Komposition auf dem Gegensatze des Lichts zum Dunkel aufbaut“. Die Radierung entstand 1634, im Jahre der Hochzeit mit Saskia van Uylenburgh. Mit einem gleichmäßigen bis zu 3 mm breiten Rändchen um die Plattenkante. – Vereinzelt winzige Braunfleckchen, Papier leicht nachgedunkelt. In der unteren linken Kante mit einem kleinen, fachmännisch restaurierten Einriss, ein weiterer in der unteren Kante. Verso in den oberen Ecken mit Resten von alter Montage, ansonsten in gutem Zustand.
Rembrandt Harmensz van Rijn 1606 Leiden – Amsterdam 1669 Die Verkündigung an die Hirten Radierung, Kupferstich und Kaltnadel auf Bütten mit Wasserzeichenschriftzug (vgl. Hinterding, catalogue of watermarks, vol. III, Miscellaneous watermarks S. 507). (1634). 26,4 x 21,9 cm (Blattgröße). Details Bartsch 44; White/Boon 44 III; Hinterding/Rutgers (The New Hollstein) 125 wohl IV-V (von VI). Beschreibung Ausgezeichneter späterer Druck des 4. bis 5. Zustands. Die Überarbeitungen rechts der Engel sind klar erkennbar, sowie die zusätzlichen Strichlagen unterhalb der Flügel des Engels. Jedoch ist hier die Bücke noch nicht wieder aufgebaut wie im 5. Zustand vorgegeben. Von Seidlitz bezeichnet diesen Druck als „Meisterwerk Rembrandts aus der Mitte der dreißiger Jahre. Zum ersten Mal verwendet er hier in bewusster Weise das Halbdunkel und zwar so, dass er die Komposition auf dem Gegensatze des Lichts zum Dunkel aufbaut“. Die Radierung entstand 1634, im Jahre der Hochzeit mit Saskia van Uylenburgh. Mit einem gleichmäßigen bis zu 3 mm breiten Rändchen um die Plattenkante. – Vereinzelt winzige Braunfleckchen, Papier leicht nachgedunkelt. In der unteren linken Kante mit einem kleinen, fachmännisch restaurierten Einriss, ein weiterer in der unteren Kante. Verso in den oberen Ecken mit Resten von alter Montage, ansonsten in gutem Zustand.
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