unten rechts signiert "René Carcan", links nummeriert: XLVIII / 135, Lichtrand - ungerahmt, Plattenmaße: 31cm x 48cm, Gesamtmaße: 60cm x 80cm Informationen zum Künstler: • René Carcan • geboren am 25.6.1925 in Brüssel - gestorben um 1993 ebenda • belgischer Maler, Graphiker und Bildhauer, absolviert das Studium an der Königlichen Akademie der Künste in Brüssel, arbeitet mehrere Jahre eng mit dem Maler Léon Devos und dem Bildhauer Gustave Jacobs zusammen, der den größten Einfluß auf sein Schaffen ausübte, 1958-59 Studienreise nach Rom und Florenz, 1960-65 entwickelt sich zu einem der erfolgreichsten Mitarbeiter im Atelier Friedlaenders in Paris, das Licht des Südens und Liebe zur Kunst der Renaissance prägen immer deutlicher seinen künstlerischen Ausdruck, neben der Bildhauerei wendet er sich jetzt der Radierung und auch der Malerei und Aquarellen zu, 1964 gründet er die Gruppe "Cap dencre", 1965 eröffnet seine erste eigene Werkstatt in Brüssel, 1990 wurde in Brüssel die Fondation René Carcan gegründet, 1993 dort das Musée René Carcan eröffnet, zahlreiche Ausstellungen in Europa und in den USA sowie viele öffentliche Ankäufe belegen den hohen künstlerischen Rang, suchte in seinen Arbeiten nach dem Wesen des Menschen, geheimnisvolle Architekturen verweisen auf unbekannte Zivilisationen, die vor der unseren existiert haben, die Torbögen und Obelisken, die als Ruinen auf uns gekommen sind, erzählen von der Vergänglichkeit des Daseins, siehe Benezit
unten rechts signiert "René Carcan", links nummeriert: XLVIII / 135, Lichtrand - ungerahmt, Plattenmaße: 31cm x 48cm, Gesamtmaße: 60cm x 80cm Informationen zum Künstler: • René Carcan • geboren am 25.6.1925 in Brüssel - gestorben um 1993 ebenda • belgischer Maler, Graphiker und Bildhauer, absolviert das Studium an der Königlichen Akademie der Künste in Brüssel, arbeitet mehrere Jahre eng mit dem Maler Léon Devos und dem Bildhauer Gustave Jacobs zusammen, der den größten Einfluß auf sein Schaffen ausübte, 1958-59 Studienreise nach Rom und Florenz, 1960-65 entwickelt sich zu einem der erfolgreichsten Mitarbeiter im Atelier Friedlaenders in Paris, das Licht des Südens und Liebe zur Kunst der Renaissance prägen immer deutlicher seinen künstlerischen Ausdruck, neben der Bildhauerei wendet er sich jetzt der Radierung und auch der Malerei und Aquarellen zu, 1964 gründet er die Gruppe "Cap dencre", 1965 eröffnet seine erste eigene Werkstatt in Brüssel, 1990 wurde in Brüssel die Fondation René Carcan gegründet, 1993 dort das Musée René Carcan eröffnet, zahlreiche Ausstellungen in Europa und in den USA sowie viele öffentliche Ankäufe belegen den hohen künstlerischen Rang, suchte in seinen Arbeiten nach dem Wesen des Menschen, geheimnisvolle Architekturen verweisen auf unbekannte Zivilisationen, die vor der unseren existiert haben, die Torbögen und Obelisken, die als Ruinen auf uns gekommen sind, erzählen von der Vergänglichkeit des Daseins, siehe Benezit
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