Goldbronze. Detaillierte Darstellung des rechtsgesteuerten Rennwagens, der Fahrer in eine Linkskurve einlenkend, der Beifahrer sich bereits in die Kurve lehnend, hinter dem Wagen aufgewirbelter Staub. Die Plinthe seitlich signiert "Richard W. Lange", darunter die Marke "R/M" der Berliner Bildgießerei Rosenthal und Maeder. Auf schönem, filzunterlegtem schwarzen Marmorsockel mit feiner, weißer Maserung. Länge der Skulptur 35 cm, Höhe 13 cm, Breite 15,5 cm. Gesamthöhe 16,5 cm. Die Berliner Bildgiesserei Rosenthal und Maeder war bis in die 1920er Jahre einer der führenden Hersteller von Art déco Figuren in Bronze, aber auch Elfenbein. Neben Arbeiten von Richard W. Lange wurden auch Werke von Künstlern wie Otto Poertzel Franz Peleschka, Anton Puchegger oder Dorothea Charol umgesetzt. Richard W. Lange, einer der führenden deutschen Bildhauer des Art déco und für seine Arbeiten in Bronze und Elfenbein bekannt, studierte in Nürnberg, Berlin und Rom. Da sich seine Skulpturen überwiegend mit deutschen Themen der Kulturgeschichte beschäftigten, dürfte diese Rennsportszene eher eine Ausnahme darstellen und von allergrößter Seltenheit sein. Zustand: I -
Goldbronze. Detaillierte Darstellung des rechtsgesteuerten Rennwagens, der Fahrer in eine Linkskurve einlenkend, der Beifahrer sich bereits in die Kurve lehnend, hinter dem Wagen aufgewirbelter Staub. Die Plinthe seitlich signiert "Richard W. Lange", darunter die Marke "R/M" der Berliner Bildgießerei Rosenthal und Maeder. Auf schönem, filzunterlegtem schwarzen Marmorsockel mit feiner, weißer Maserung. Länge der Skulptur 35 cm, Höhe 13 cm, Breite 15,5 cm. Gesamthöhe 16,5 cm. Die Berliner Bildgiesserei Rosenthal und Maeder war bis in die 1920er Jahre einer der führenden Hersteller von Art déco Figuren in Bronze, aber auch Elfenbein. Neben Arbeiten von Richard W. Lange wurden auch Werke von Künstlern wie Otto Poertzel Franz Peleschka, Anton Puchegger oder Dorothea Charol umgesetzt. Richard W. Lange, einer der führenden deutschen Bildhauer des Art déco und für seine Arbeiten in Bronze und Elfenbein bekannt, studierte in Nürnberg, Berlin und Rom. Da sich seine Skulpturen überwiegend mit deutschen Themen der Kulturgeschichte beschäftigten, dürfte diese Rennsportszene eher eine Ausnahme darstellen und von allergrößter Seltenheit sein. Zustand: I -
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