Beschreibung: "Phurba". Bronze, versilbert. L. 15 cm. Gebrauchsspuren. Tibet, 19./20. Jh. Man stach damit in die Erde, oder auch – wie es in den schamanistischen Traditionen des Himalaya üblich ist – senkrecht in einen Korb oder Behälter mit Reis. Der Phurba diente als „Weltachse“. Nepalesische Schamanen sehen in ihm den Weltenbaum. Er spielte auch eine besondere Rolle bei der Kennzeichnung eines geeigneten Gebetsplatzes, durfte aber nur von eingeweihten oder ermächtigten Person benutzen werden. Sein energetischr Aspekt ist kämpferisch, zornvoll, festnagelnd und durchbohrend. Provenienz: Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung
Beschreibung: "Phurba". Bronze, versilbert. L. 15 cm. Gebrauchsspuren. Tibet, 19./20. Jh. Man stach damit in die Erde, oder auch – wie es in den schamanistischen Traditionen des Himalaya üblich ist – senkrecht in einen Korb oder Behälter mit Reis. Der Phurba diente als „Weltachse“. Nepalesische Schamanen sehen in ihm den Weltenbaum. Er spielte auch eine besondere Rolle bei der Kennzeichnung eines geeigneten Gebetsplatzes, durfte aber nur von eingeweihten oder ermächtigten Person benutzen werden. Sein energetischr Aspekt ist kämpferisch, zornvoll, festnagelnd und durchbohrend. Provenienz: Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung
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