Rosendorfer, Herbert, südtiroler Jurist und Schriftsteller, überwiegend in München tätig, Empfänger zahlreicher Literaturpreise und weiterer Ehrungen (1934-2012). Konvolut von 10 eigh. Manuskripten. Geschrieben jeweils auf der Rückseite von bedruckten oder anderweitig beschrifteten Blättern. (Bleistift und Tinte). Zus. ca 57 S. Gr. 4to. O. O. 2000 ff. Philosophische, satirische, kritische und musikhistorische Aufsätze zu unterschiedlichen Themen, für das Feuilleton von Zeitungen und Zeitschriften bestimmt und z. T. datiert. Soweit vorhanden, lauten die Titel: Künstliche Welten: 'Die Entführung aus dem Serail' (17 S.). - Über das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20, 1 bis 16) (4 S.). - Eine nach-pfingstliche Betrachtung (8 S.). - Die heilige Karriere eines "tékton" (5 S.). - Nachtarocken zum 'Sieges'-Platz (3 S.). - Die übrigen, nicht betitelten Texte beginnen: "Zum Begriff 'Fahne' fällt mir nur Komisches ein ... (1 S.). - "Es hat noch keinen Krieg gegeben, den einer gewonnen hätte ..." (3 S.). - "Der Priester Laokoon, so weiß man aus der Sage, wollte seine Landsleute, die Bewohner der Stadt Troja ..." (7 S.). - "Er sagte einmal: 'Ein Roman muß so anfangen' ..." (über Manfred Bieler) (3 S.). - "Es gehört ja fast zum guten Ton von Erwachsenen, die es mehr oder weniger zu irgendetwas gebracht haben ..." (3 S., am Schluß signiert). - "Unter einer Symphonie habe ich es nicht getan ..." (3 S.). - Mit vielen Streichungen und Verbesserungen. - 2 Manuskripte gelocht.
Rosendorfer, Herbert, südtiroler Jurist und Schriftsteller, überwiegend in München tätig, Empfänger zahlreicher Literaturpreise und weiterer Ehrungen (1934-2012). Konvolut von 10 eigh. Manuskripten. Geschrieben jeweils auf der Rückseite von bedruckten oder anderweitig beschrifteten Blättern. (Bleistift und Tinte). Zus. ca 57 S. Gr. 4to. O. O. 2000 ff. Philosophische, satirische, kritische und musikhistorische Aufsätze zu unterschiedlichen Themen, für das Feuilleton von Zeitungen und Zeitschriften bestimmt und z. T. datiert. Soweit vorhanden, lauten die Titel: Künstliche Welten: 'Die Entführung aus dem Serail' (17 S.). - Über das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20, 1 bis 16) (4 S.). - Eine nach-pfingstliche Betrachtung (8 S.). - Die heilige Karriere eines "tékton" (5 S.). - Nachtarocken zum 'Sieges'-Platz (3 S.). - Die übrigen, nicht betitelten Texte beginnen: "Zum Begriff 'Fahne' fällt mir nur Komisches ein ... (1 S.). - "Es hat noch keinen Krieg gegeben, den einer gewonnen hätte ..." (3 S.). - "Der Priester Laokoon, so weiß man aus der Sage, wollte seine Landsleute, die Bewohner der Stadt Troja ..." (7 S.). - "Er sagte einmal: 'Ein Roman muß so anfangen' ..." (über Manfred Bieler) (3 S.). - "Es gehört ja fast zum guten Ton von Erwachsenen, die es mehr oder weniger zu irgendetwas gebracht haben ..." (3 S., am Schluß signiert). - "Unter einer Symphonie habe ich es nicht getan ..." (3 S.). - Mit vielen Streichungen und Verbesserungen. - 2 Manuskripte gelocht.
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