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Auktionsarchiv: Los-Nr. 2608

Rothschild, Amschel Mayer Freiherr von Brief 1839

Autographen
18.10.2018
Schätzpreis
250 €
ca. 287 $
Zuschlagspreis:
300 €
ca. 345 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2608

Rothschild, Amschel Mayer Freiherr von Brief 1839

Autographen
18.10.2018
Schätzpreis
250 €
ca. 287 $
Zuschlagspreis:
300 €
ca. 345 $
Beschreibung:

Rothschild, Amschel Mayer Freiherr von, Frankfurter Bankier (1773-1755). Brief m. U. "Rothschild". 1 S. Doppelblatt. Gr. 4to. (Frankfurt a. M. 1839). An den preußischen Kammergerichtsrat Heinrich Leopold von Strampff in Frankfurt, der das Bankhaus Rothschild mit dem Verkauf von Papieren (und Münzen?) beauftragt hatte. Rothschild berichtet über die Kontaktaufnahme mit der Pariser Dependance und über die Unverkäuflichkeit in Deutschland. Sie hätten sich ohne Erfolg bemüht, die Papiere zu realisieren "und werden dafür hier wahrscheinlich keine Käufer finden, da die Stücke ... hier gar nicht üblich sind, vielleicht könnte in London eher der Verkauf bewerkstelligt werden ...". Am Rand der ausführliche Entwurf der Antwort Strampffs, datiert 14.X.1839. - Strampff, der diverse juristische Schriften veröffentlichte, war 1838 von Berlin nach Frankfurt versetzt worden; 1849 wurde er nach Zwischenstufen in Münster und Naumburg alleiniger Präsident des Berliner Kammergerichts. - Gebräunt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2608
Auktion:
Datum:
18.10.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Rothschild, Amschel Mayer Freiherr von, Frankfurter Bankier (1773-1755). Brief m. U. "Rothschild". 1 S. Doppelblatt. Gr. 4to. (Frankfurt a. M. 1839). An den preußischen Kammergerichtsrat Heinrich Leopold von Strampff in Frankfurt, der das Bankhaus Rothschild mit dem Verkauf von Papieren (und Münzen?) beauftragt hatte. Rothschild berichtet über die Kontaktaufnahme mit der Pariser Dependance und über die Unverkäuflichkeit in Deutschland. Sie hätten sich ohne Erfolg bemüht, die Papiere zu realisieren "und werden dafür hier wahrscheinlich keine Käufer finden, da die Stücke ... hier gar nicht üblich sind, vielleicht könnte in London eher der Verkauf bewerkstelligt werden ...". Am Rand der ausführliche Entwurf der Antwort Strampffs, datiert 14.X.1839. - Strampff, der diverse juristische Schriften veröffentlichte, war 1838 von Berlin nach Frankfurt versetzt worden; 1849 wurde er nach Zwischenstufen in Münster und Naumburg alleiniger Präsident des Berliner Kammergerichts. - Gebräunt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2608
Auktion:
Datum:
18.10.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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