Rowlandson, Thomas. Galatea. Originale farbig lavierte, signierte Federzeichnung auf Papier. 24 x 33 cm. Mit Passepartout unter Glas in vergoldeter Holzleiste gerahmt. Um 1800. Sehr hübsche, kaum karikierende Zeichnung mit grauschwarzen Feder, Sepia- und Grisaille-Höhungen sowie zarter Lavierung in Inkarnatstönen, Rosé, Blasstürkis etc. Dargestellt ist die Nereidentochter Galatea, Geliebte des Polyphem, die mit weiter Wolkenschärpe dem Meere entsteigt, um sich dem Spiel der Töchter des Nereus und der Doris hinzugeben. Rechts umklammert ein Zentaur eine weitere junge Nereidin, während links und rechts Amoretten spielerisch mit Delphinen und allerhand Meeresungeheuern kämpfen und unten ein Meeresgott in ein Krummhorn bläst. – Augenscheinlich wohlerhalten, nicht ausgerahmt (also möglicherweise Passepartoutränder oder Randläsuren).
Rowlandson, Thomas. Galatea. Originale farbig lavierte, signierte Federzeichnung auf Papier. 24 x 33 cm. Mit Passepartout unter Glas in vergoldeter Holzleiste gerahmt. Um 1800. Sehr hübsche, kaum karikierende Zeichnung mit grauschwarzen Feder, Sepia- und Grisaille-Höhungen sowie zarter Lavierung in Inkarnatstönen, Rosé, Blasstürkis etc. Dargestellt ist die Nereidentochter Galatea, Geliebte des Polyphem, die mit weiter Wolkenschärpe dem Meere entsteigt, um sich dem Spiel der Töchter des Nereus und der Doris hinzugeben. Rechts umklammert ein Zentaur eine weitere junge Nereidin, während links und rechts Amoretten spielerisch mit Delphinen und allerhand Meeresungeheuern kämpfen und unten ein Meeresgott in ein Krummhorn bläst. – Augenscheinlich wohlerhalten, nicht ausgerahmt (also möglicherweise Passepartoutränder oder Randläsuren).
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