Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen (Орден имперáторский Святого Апостола Андрея Первозванного) - hochfeine Miniatur der Ordensdekoration. Der Sankt Andreas Orden ist der älteste Orden Russlands. Er wurde 1698, unter Peter I. gestiftet. Zugleich wurde der Orden des Heiligen Andreas zur höchsten Auszeichnung Russlands, verliehen nur an Grafen, Generäle, die Mitglieder der Zarenfamilie. Die Ordenszeichen bestanden aus einem blauemaillierten Andreaskreuz, auf dem der ans Kreuz geschlagene Heilige Andreas dargestellt ist. Darunter montiert ein schwarz emaillierter Reichsadler. Dazu ein achtstrahliger Stern mit der Ordensdevise „Für Glaube und Treue“. Die Zeichen des Ordens waren Staatsbesitz, so dass sie nach dem Versterben des Ordensträgers an den Staat zurückgegeben werden mussten. Zu Lebzeiten wurden aus diesem Grund vielfach von den Ordensträgern Kopien in Auftrag gegeben sowie Miniaturen, die in schmuckvoller Form auf den Besitz des eigentlichen Ordens verweisen sollten. Vorliegend eine besonders aufwendig gearbeitete Miniatur des Sankt Andreas Ordens: Das hellblau emaillierte Kreuz mit dem Heiligen Andreas integriert in einen detailliert ausgearbeiteten Reichsadler, dieser mit facettiert geschliffenen Diamanten in unterschiedlicher Größe besetzt. Die Miniatur mit ebenfalls von Diamanten besetzter Anhänge-Öse ist zweiseitig gearbeitet. Es steht zu vermuten, dass diese besonders edle Version einer Miniatur von einem sehr hohen Würdenträger wohl bei einem russischen Hof-Goldschmied um 1900 in Auftrag gegeben wurde. Länge: ca. 3 cm (mit Öse gemessen).
Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen (Орден имперáторский Святого Апостола Андрея Первозванного) - hochfeine Miniatur der Ordensdekoration. Der Sankt Andreas Orden ist der älteste Orden Russlands. Er wurde 1698, unter Peter I. gestiftet. Zugleich wurde der Orden des Heiligen Andreas zur höchsten Auszeichnung Russlands, verliehen nur an Grafen, Generäle, die Mitglieder der Zarenfamilie. Die Ordenszeichen bestanden aus einem blauemaillierten Andreaskreuz, auf dem der ans Kreuz geschlagene Heilige Andreas dargestellt ist. Darunter montiert ein schwarz emaillierter Reichsadler. Dazu ein achtstrahliger Stern mit der Ordensdevise „Für Glaube und Treue“. Die Zeichen des Ordens waren Staatsbesitz, so dass sie nach dem Versterben des Ordensträgers an den Staat zurückgegeben werden mussten. Zu Lebzeiten wurden aus diesem Grund vielfach von den Ordensträgern Kopien in Auftrag gegeben sowie Miniaturen, die in schmuckvoller Form auf den Besitz des eigentlichen Ordens verweisen sollten. Vorliegend eine besonders aufwendig gearbeitete Miniatur des Sankt Andreas Ordens: Das hellblau emaillierte Kreuz mit dem Heiligen Andreas integriert in einen detailliert ausgearbeiteten Reichsadler, dieser mit facettiert geschliffenen Diamanten in unterschiedlicher Größe besetzt. Die Miniatur mit ebenfalls von Diamanten besetzter Anhänge-Öse ist zweiseitig gearbeitet. Es steht zu vermuten, dass diese besonders edle Version einer Miniatur von einem sehr hohen Würdenträger wohl bei einem russischen Hof-Goldschmied um 1900 in Auftrag gegeben wurde. Länge: ca. 3 cm (mit Öse gemessen).
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