Höhe der Tassen: 8 cm. Oberer Tassenranddurchmesser: 7,5 cm. Durchmesser der Untertassen: 12,7 cm. Schwertermarken in Blau. Meißen, 18. Jahrhundert.
Hohe Tassenform, nach oben sich zylinderfömig weitend, mit engem, zylindrischem, kurzem Rundfuß. Die Lippe leicht ausgestellt. Angesetzte Henkel in Form zusammengesetzter C-Bögen. Die Untertassen ohne Profil seitlich hochziehend mit Goldrand. Auf der Wandung der Tassen sowie in den Untertassen figürliche Szenerien antiker Legenden und Mythen in Landschaften wie „Diana und Aktaion“, „Diana und der schlafende Endymion“, „Bacchus und Hebe“, „Herkules und Omphale“, „Perseus mit dem Haupt der Medusa“ oder „Leda und der Schwan“ etc. Szenen in zum Teil drolligen Schilderungen. Die Götter als Kinderdarstellungen verniedlicht. So sitzt Leda beispielsweise halbnackt am Brunnen in Begleitung einer Gespielin, während das Amorknäblein im Hintergrund einen Schwan herbeiführt. Einige der Szenen wie etwa „Pyramis und Thisbe“ in Architekturlandschaft mit Säulen und Sarkophag sowie einem Springbrunnen wiedergegeben. Ebenso hat der Maler die Göttin Flora vor eine antike Vase gesetzt. Am originellsten wohl die Darstellung einer fliegenden Eule mit den Beinen eines menschlichen Kleinkindes vor einem König, der am Ufer Wasser spritzt; die Szene aus der antiken Sagenwelt nicht definiert. (7102956)
Höhe der Tassen: 8 cm. Oberer Tassenranddurchmesser: 7,5 cm. Durchmesser der Untertassen: 12,7 cm. Schwertermarken in Blau. Meißen, 18. Jahrhundert.
Hohe Tassenform, nach oben sich zylinderfömig weitend, mit engem, zylindrischem, kurzem Rundfuß. Die Lippe leicht ausgestellt. Angesetzte Henkel in Form zusammengesetzter C-Bögen. Die Untertassen ohne Profil seitlich hochziehend mit Goldrand. Auf der Wandung der Tassen sowie in den Untertassen figürliche Szenerien antiker Legenden und Mythen in Landschaften wie „Diana und Aktaion“, „Diana und der schlafende Endymion“, „Bacchus und Hebe“, „Herkules und Omphale“, „Perseus mit dem Haupt der Medusa“ oder „Leda und der Schwan“ etc. Szenen in zum Teil drolligen Schilderungen. Die Götter als Kinderdarstellungen verniedlicht. So sitzt Leda beispielsweise halbnackt am Brunnen in Begleitung einer Gespielin, während das Amorknäblein im Hintergrund einen Schwan herbeiführt. Einige der Szenen wie etwa „Pyramis und Thisbe“ in Architekturlandschaft mit Säulen und Sarkophag sowie einem Springbrunnen wiedergegeben. Ebenso hat der Maler die Göttin Flora vor eine antike Vase gesetzt. Am originellsten wohl die Darstellung einer fliegenden Eule mit den Beinen eines menschlichen Kleinkindes vor einem König, der am Ufer Wasser spritzt; die Szene aus der antiken Sagenwelt nicht definiert. (7102956)
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