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Auktionsarchiv: Los-Nr. 6357

Schellenberg, Johann Rudolf Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier

Schätzpreis
350 €
ca. 409 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 6357

Schellenberg, Johann Rudolf Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier

Schätzpreis
350 €
ca. 409 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Zoom Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier. 14 Blatt Radierungen. Je ca. 12,6 x 8,7 cm. Goedeke IV/1, 580, 6. Rümann 788. Massmann S. 59, A 1. Oppermann 1200 Vierzehn Radierungen (aus einer Folge von 24) , die 1785 auch in Buchform mit Versen von J. K. Musäus in Winterthur bei Heinrich Steiner erschienen sind. Außergewöhnlich phantasievolle Totentanzfolge des Schweizer Malers, Radierers und Illustrators Johann Rudolph Schellenberg, der auch ein bekannter Entomologe war und als der bedeutendste Schweizer Radierer des 18. Jahrhunderts gilt. "In der Komposition sind die Szenen vollständig neu und frei erfunden, besitzen eine große Originalität und entsprechen dem Zeitgeschmack. Von alten Totentanz-Folgen oder gar Holbein ist kein Einfluss mehr zu spüren. Die Kupfer sind in der Technik überaus fein gehalten, und doch ist die Zeichnung kräftig und frei. Von allen Totentanz-Folgen, die nach Holbein erschienen sind, geben nach Rowlandsons großen Karikaturen und Chodowieckis Almanachblättern die Schellenberg'schen Kupfer am besten die jeweilige Zeitepoche wieder..." (Oppermann).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6357
Auktion:
Datum:
31.05.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Zoom Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier. 14 Blatt Radierungen. Je ca. 12,6 x 8,7 cm. Goedeke IV/1, 580, 6. Rümann 788. Massmann S. 59, A 1. Oppermann 1200 Vierzehn Radierungen (aus einer Folge von 24) , die 1785 auch in Buchform mit Versen von J. K. Musäus in Winterthur bei Heinrich Steiner erschienen sind. Außergewöhnlich phantasievolle Totentanzfolge des Schweizer Malers, Radierers und Illustrators Johann Rudolph Schellenberg, der auch ein bekannter Entomologe war und als der bedeutendste Schweizer Radierer des 18. Jahrhunderts gilt. "In der Komposition sind die Szenen vollständig neu und frei erfunden, besitzen eine große Originalität und entsprechen dem Zeitgeschmack. Von alten Totentanz-Folgen oder gar Holbein ist kein Einfluss mehr zu spüren. Die Kupfer sind in der Technik überaus fein gehalten, und doch ist die Zeichnung kräftig und frei. Von allen Totentanz-Folgen, die nach Holbein erschienen sind, geben nach Rowlandsons großen Karikaturen und Chodowieckis Almanachblättern die Schellenberg'schen Kupfer am besten die jeweilige Zeitepoche wieder..." (Oppermann).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6357
Auktion:
Datum:
31.05.2018
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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