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Auktionsarchiv: Los-Nr. 887

Schlangenhenkelvase des Julius Otto-Bunds mit der Stadtansicht Meißens. Ernst August Leuteritz für Meissen. Wohl um 1910.

AUKTION 60
15.06.2019
Aufrufpreis
2.400 €
ca. 2.696 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 887

Schlangenhenkelvase des Julius Otto-Bunds mit der Stadtansicht Meißens. Ernst August Leuteritz für Meissen. Wohl um 1910.

AUKTION 60
15.06.2019
Aufrufpreis
2.400 €
ca. 2.696 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Schlangenhenkelvase des Julius Otto-Bunds mit der Stadtansicht Meißens. Ernst August Leuteritz für Meissen. Wohl um 1910.
Porzellan, glasiert. und montiert sowie in polychromen Aufglasurfarben sowie Gold staffiert, Reliefschmuck des Standfußes unglasiert. Amphorenform auf kanneliertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Doppelschlangenhenkel. Schauseitig die Ansicht der Albrechtsburg von der gegenüberliegenden Elbseite aus, verso in Gold und Schwarz bez. mit den Männergesangsvereinen des Julius Otto-Bunds. Im Dezember 1875 wurde der Julius Otto-Bund in Nachfolge des Allgemeinen Dresdner Sängervereins gegründet und nach dem Musikdirektor und Kantor der Kreuzkirche, der Frauenkirche sowie der Sophienkirche in Dresden benannt. Bis 1912 bestand er aus siebzehn Gesangsvereinen. Die Auflösung des Bundes ging vermutlich mit den Bombenangriffen auf Dresden im Jahr 1945 einher.
Die beiden oberen Schlaufen der Schlangen der linken Handhabe museal restauriert. Glasur des Korpus im Bereich des Anschlusses zum Fuß mit Bereibungen, dort partiell auch nachvergoldet. Standfuß wohl alt ergänzt, partiell Biskuitporzellan.
H. 48 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 887
Auktion:
Datum:
15.06.2019
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Schlangenhenkelvase des Julius Otto-Bunds mit der Stadtansicht Meißens. Ernst August Leuteritz für Meissen. Wohl um 1910.
Porzellan, glasiert. und montiert sowie in polychromen Aufglasurfarben sowie Gold staffiert, Reliefschmuck des Standfußes unglasiert. Amphorenform auf kanneliertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Doppelschlangenhenkel. Schauseitig die Ansicht der Albrechtsburg von der gegenüberliegenden Elbseite aus, verso in Gold und Schwarz bez. mit den Männergesangsvereinen des Julius Otto-Bunds. Im Dezember 1875 wurde der Julius Otto-Bund in Nachfolge des Allgemeinen Dresdner Sängervereins gegründet und nach dem Musikdirektor und Kantor der Kreuzkirche, der Frauenkirche sowie der Sophienkirche in Dresden benannt. Bis 1912 bestand er aus siebzehn Gesangsvereinen. Die Auflösung des Bundes ging vermutlich mit den Bombenangriffen auf Dresden im Jahr 1945 einher.
Die beiden oberen Schlaufen der Schlangen der linken Handhabe museal restauriert. Glasur des Korpus im Bereich des Anschlusses zum Fuß mit Bereibungen, dort partiell auch nachvergoldet. Standfuß wohl alt ergänzt, partiell Biskuitporzellan.
H. 48 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 887
Auktion:
Datum:
15.06.2019
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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