Farbserigraphie rechts unten mit Blei signiert Geccelli sowie datiert (19)71, links unten numeriert 116/300, Johannes Geccelli (* 14.10.1925 Königsberg, † 23.06.2011 in Blankenfelde-Mahlow/ Berlin), nachdem er 1943 sein in Königsberg zugelassenes Studium wegen seinem Kriegsdient nicht antreten konnte, studierte er bis 1951 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Heinrich Kamps und Bruno Goller den größten Einfluss auf den jungen Künstler übte jedoch Paul Bindel (1894–1973) aus, 1949 bereiste Geccelli England, 1955 Frankreich, nach Studienabschluss war er zehn Jahre lang als Kunsterzieher an höheren Schulen in Mülheim an der Ruhr und andernorts tätig, Quelle Internet, hier hochformatige Farbfeld Darstellung, abstrakte Komposition einer schreitenden Figur, ca. 31 x 43 cm, im Schrägschnitt Passepartout, hinter Glas im Rahmen ca. 51 x 61 cm
Farbserigraphie rechts unten mit Blei signiert Geccelli sowie datiert (19)71, links unten numeriert 116/300, Johannes Geccelli (* 14.10.1925 Königsberg, † 23.06.2011 in Blankenfelde-Mahlow/ Berlin), nachdem er 1943 sein in Königsberg zugelassenes Studium wegen seinem Kriegsdient nicht antreten konnte, studierte er bis 1951 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Heinrich Kamps und Bruno Goller den größten Einfluss auf den jungen Künstler übte jedoch Paul Bindel (1894–1973) aus, 1949 bereiste Geccelli England, 1955 Frankreich, nach Studienabschluss war er zehn Jahre lang als Kunsterzieher an höheren Schulen in Mülheim an der Ruhr und andernorts tätig, Quelle Internet, hier hochformatige Farbfeld Darstellung, abstrakte Komposition einer schreitenden Figur, ca. 31 x 43 cm, im Schrägschnitt Passepartout, hinter Glas im Rahmen ca. 51 x 61 cm
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