Schwarz, Heinrich. “Schlittenfahrt“. Ölgemälde auf Leinwand über Keilrahmen. Unten links undeutlich signiert und datiert "Schwarz 50". Rückseitig auf dem Keilrahmen beschriftet “Heinrich Schwarz : Schlittenfahrt“. Bildgröße 100 x 80 cm. Rahmengröße 120 x 102 cm (Querformat). (41) * Heinrich Schwarz (1903 - 1977) war ein deutscher Jurist und Maler bzw. Bildhauer. Seine Werke sind dem expressiven Realismus zuzurechnen. 1922 beginnt er zunächst mit einem Kunststudium an der Stattlichen Kunstschule in Berlin bei Georg Tappert danach wendet er sich einem Jurastudium zu. 1924 wird er in Berlin in den Vorstand der “Juryfreien“ gewählt und arbeitet dort u. a. mit Dix, Kandinsky, Kolbe, Schlemmer Marcks und Schmidt - Rottluff zusammen. Er arbeitet zunächst weiter als Jurist und wurde als Hilfsrichter beim Landgericht III in Berlin eingesetzt. Schwarz konnte nach dem 2. Weltkrieg wegen einer Tuberkulose seinen Beruf nicht mehr ausüben. Er wurde 1948 in den Ruhestand versetzt. Seine einstimmige Wahl zum Professor an der Berliner Kunsthochschule konnte er deshalb nicht annehmen. Das vorliegende Ölgemälde zeigt dem Betrachter die Perspektive des Kutschers. Im Vordergrund die beiden Pferderücken, im Mittel und Hintergrund öffnet sich der Blick in eine winterliche Landschaft. Der “expressive Realismus“ der Darstellung wird durch die Blickführung des Kutschfahrers veranschaulicht, der Betrachter ist so zu sagen in der Lage die “Zügel des Gespanns“ zu übernehmen. Darstellung in matthellen Farben. Zustand: Malerei mit altersbedingten kleinen Fehlstellen und kleinen Abplatzungen. Der schlichte Rahmen ist etwas berieben, bestoßen und hat kleinere Fehlstellen, an den Ecken und Kanten etwas stärker. Wegen der Abmessungen ist kein Postversand möglich. Großformatiges und dekoratives Gemälde.
Schwarz, Heinrich. “Schlittenfahrt“. Ölgemälde auf Leinwand über Keilrahmen. Unten links undeutlich signiert und datiert "Schwarz 50". Rückseitig auf dem Keilrahmen beschriftet “Heinrich Schwarz : Schlittenfahrt“. Bildgröße 100 x 80 cm. Rahmengröße 120 x 102 cm (Querformat). (41) * Heinrich Schwarz (1903 - 1977) war ein deutscher Jurist und Maler bzw. Bildhauer. Seine Werke sind dem expressiven Realismus zuzurechnen. 1922 beginnt er zunächst mit einem Kunststudium an der Stattlichen Kunstschule in Berlin bei Georg Tappert danach wendet er sich einem Jurastudium zu. 1924 wird er in Berlin in den Vorstand der “Juryfreien“ gewählt und arbeitet dort u. a. mit Dix, Kandinsky, Kolbe, Schlemmer Marcks und Schmidt - Rottluff zusammen. Er arbeitet zunächst weiter als Jurist und wurde als Hilfsrichter beim Landgericht III in Berlin eingesetzt. Schwarz konnte nach dem 2. Weltkrieg wegen einer Tuberkulose seinen Beruf nicht mehr ausüben. Er wurde 1948 in den Ruhestand versetzt. Seine einstimmige Wahl zum Professor an der Berliner Kunsthochschule konnte er deshalb nicht annehmen. Das vorliegende Ölgemälde zeigt dem Betrachter die Perspektive des Kutschers. Im Vordergrund die beiden Pferderücken, im Mittel und Hintergrund öffnet sich der Blick in eine winterliche Landschaft. Der “expressive Realismus“ der Darstellung wird durch die Blickführung des Kutschfahrers veranschaulicht, der Betrachter ist so zu sagen in der Lage die “Zügel des Gespanns“ zu übernehmen. Darstellung in matthellen Farben. Zustand: Malerei mit altersbedingten kleinen Fehlstellen und kleinen Abplatzungen. Der schlichte Rahmen ist etwas berieben, bestoßen und hat kleinere Fehlstellen, an den Ecken und Kanten etwas stärker. Wegen der Abmessungen ist kein Postversand möglich. Großformatiges und dekoratives Gemälde.
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