SEHR FEINE UND GROSSE IKONE MIT DER HEILIGEN ANNA VON KASIN Russland, Mstera, nach 1909 Verbund zweier Bretter mit zwei Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Eitempera auf Kreidegrund, Chrysographie. 44 x 37,5 cm. Ganzfigurige Wiedergabe der heiligen Anna im Dreiviertel-Profil. Sie trägt die Kleidung einer Nonne mit dem Großen Schema. Im Hintergrund in Blautönen ausgeführte Klosterarchitektur. Sehr detailreiche Malerei. Die heilige Anna von Kasin war die Tochter des Fürsten von Rostow. 1318 trat sie in der Kloster in Twer ein, wo sie die Nonnenweihe erhielt. Später übersiedelte sie nach Kasin, wo sie 1337 starb. 1649 wurde die allgemeine Verehrung der Heiligen beschlossen, 1677 wurde diese jedoch von Patriarch Joachim verboten. 1909 wurde sie durch die Initiative des Zaren Nikolaus II. erneut kanonisiert. Gedächtnistag ist der 2. Oktober. Kanten min. best.
SEHR FEINE UND GROSSE IKONE MIT DER HEILIGEN ANNA VON KASIN Russland, Mstera, nach 1909 Verbund zweier Bretter mit zwei Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Eitempera auf Kreidegrund, Chrysographie. 44 x 37,5 cm. Ganzfigurige Wiedergabe der heiligen Anna im Dreiviertel-Profil. Sie trägt die Kleidung einer Nonne mit dem Großen Schema. Im Hintergrund in Blautönen ausgeführte Klosterarchitektur. Sehr detailreiche Malerei. Die heilige Anna von Kasin war die Tochter des Fürsten von Rostow. 1318 trat sie in der Kloster in Twer ein, wo sie die Nonnenweihe erhielt. Später übersiedelte sie nach Kasin, wo sie 1337 starb. 1649 wurde die allgemeine Verehrung der Heiligen beschlossen, 1677 wurde diese jedoch von Patriarch Joachim verboten. 1909 wurde sie durch die Initiative des Zaren Nikolaus II. erneut kanonisiert. Gedächtnistag ist der 2. Oktober. Kanten min. best.
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