Seltene Tabatière mit lupfenfeinen Jagd-Szenen Meissen, Mitte 18. Jh. Mit Silber-Montierung. Auf dem Deckel, der Unterseite und auf dem Corpus sehr feine Wald- und Flusslandschaften mit Jägern bei der Hirschjagd und Wildhatz, jeweils gerahmt von Goldrocaille-Reserven mit Pupur. Die Innenseite vergoldet, auf der Deckelinnenseite eine fein gemalte Bildnisminiatur, wohl Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen. (Vgl. 250 Jahre Meissener Porzellan, Die Sammlung Dr. Ernst Schneider im Schloss "Jägerhof", S. 35 ff.). Ohne Marke. H. 4 cm, Dm. 9 cm.
Seltene Tabatière mit lupfenfeinen Jagd-Szenen Meissen, Mitte 18. Jh. Mit Silber-Montierung. Auf dem Deckel, der Unterseite und auf dem Corpus sehr feine Wald- und Flusslandschaften mit Jägern bei der Hirschjagd und Wildhatz, jeweils gerahmt von Goldrocaille-Reserven mit Pupur. Die Innenseite vergoldet, auf der Deckelinnenseite eine fein gemalte Bildnisminiatur, wohl Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen und Königin von Polen. (Vgl. 250 Jahre Meissener Porzellan, Die Sammlung Dr. Ernst Schneider im Schloss "Jägerhof", S. 35 ff.). Ohne Marke. H. 4 cm, Dm. 9 cm.
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