SELTENE TEEKANNE Meissen, um 1730. Chinoiserien in der Werkstatt von Johann Ehrenfried Stadler. Die fünfpassige Kürbisform mit Pupurfond, in den braun-geränderten Vierpassreserven je ein Chinese mit Schmetterling und mit Sonnenschirm an einer Staude mit indianischen Blumen. Der passig modellierte Deckel mit vier Reserven von indianischer Blumenmalerei. Ränder vergoldet. Dreherzeichen für Elias Grund und Spuren einer unterglasurblauen Schwertermarke. H 13 cm. Henkel am Ansatz repariert, minime Bestossung am Ausguss und Innenrändern. Provenienz: Basler Privatsammlung. Vergleichbare Form, mit erbsgrünem Fond und mit indianischen Blumen bemalt, in der Sammlung Dr. Ernst Schneider in Schloss Lustheim (Julia Weber, Meissener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, München, 2013, S. 414).
SELTENE TEEKANNE Meissen, um 1730. Chinoiserien in der Werkstatt von Johann Ehrenfried Stadler. Die fünfpassige Kürbisform mit Pupurfond, in den braun-geränderten Vierpassreserven je ein Chinese mit Schmetterling und mit Sonnenschirm an einer Staude mit indianischen Blumen. Der passig modellierte Deckel mit vier Reserven von indianischer Blumenmalerei. Ränder vergoldet. Dreherzeichen für Elias Grund und Spuren einer unterglasurblauen Schwertermarke. H 13 cm. Henkel am Ansatz repariert, minime Bestossung am Ausguss und Innenrändern. Provenienz: Basler Privatsammlung. Vergleichbare Form, mit erbsgrünem Fond und mit indianischen Blumen bemalt, in der Sammlung Dr. Ernst Schneider in Schloss Lustheim (Julia Weber, Meissener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, München, 2013, S. 414).
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