SELTENE UND GROSSFORMATIGE IKONE MIT DER GOTTESMUTTER VON TICHWIN UND IHRER LEGENDE Russland, Palech, Ende 18. Jh. Schwere Laubholz-Tafel mit zwei profilierten Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Lewkas, Eitempera, partielle Vergoldung. 54 x 43,5 cm. Im Mittelfeld halbfigurige Wiedergabe der Gottesmutter, den Christusknaben in ihrem linken Arm haltend. In den Ecken Rocaillenkartuschen mit den Abbreviaturen. Das Zentrum wird von sechszehn Bildfeldern entouriert. Nach der legendären Überlieferung soll die Ikone 1383 über dem Lagoda-See erschienen sein sowie am Ufer des Flusses Tichwin, der in den See mündet. Zu Ehren des Bildes wurden mehrere Kirchen und Klöster errichtet. Die Gottesmutter soll durch ihr wundertätiges Eingreifen zahlreiche Heilungen bewirkt haben. Vertikaler Riss min. rest.
SELTENE UND GROSSFORMATIGE IKONE MIT DER GOTTESMUTTER VON TICHWIN UND IHRER LEGENDE Russland, Palech, Ende 18. Jh. Schwere Laubholz-Tafel mit zwei profilierten Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Lewkas, Eitempera, partielle Vergoldung. 54 x 43,5 cm. Im Mittelfeld halbfigurige Wiedergabe der Gottesmutter, den Christusknaben in ihrem linken Arm haltend. In den Ecken Rocaillenkartuschen mit den Abbreviaturen. Das Zentrum wird von sechszehn Bildfeldern entouriert. Nach der legendären Überlieferung soll die Ikone 1383 über dem Lagoda-See erschienen sein sowie am Ufer des Flusses Tichwin, der in den See mündet. Zu Ehren des Bildes wurden mehrere Kirchen und Klöster errichtet. Die Gottesmutter soll durch ihr wundertätiges Eingreifen zahlreiche Heilungen bewirkt haben. Vertikaler Riss min. rest.
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