Seltener Barock-Römer Silber, teilw. vergoldet. Gewölbter Stand mit flachem Standring. Über zylindrischem, zum Gefäßkörper gehörendem Schaft, durch einen gedrückten, blattkranzähnlich reliefierten Nodus abgesetzte, gebauchte Kuppa. Schaft umzogen von Blattwerk und Barockblüten. Auf der Wandung drei Ovalmedaillons mit fein getriebenen und gravierten, baumbestandenen Architekturlandschaften im Wechsel mit Fruchtbündeln. Innen vergoldet. Gest., Tremolierstrich, bisher unidentifizierter Meister mit dem laufenden Hund, wohl Meister Hans Leonhard Wolff (wird Meister 1672). Gew. ca. 110 g. H. 12,5 cm. Vgl. Kat. Germanisches Nationalmuseum, Bd. I, Teil 1, MZ 985, 1061 a, BZ 26; Rosenberg, Bd. III, Nr. 3765, 4263, hierzu a. Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Verkaufsausstellungen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen. A Nuremberg Baroque parcel gilt beaker by so far unidentified master, probably Hans Leonhard Wolff (master since 1672). Gilt inside. Test, assay and master´s mark. Nürnberg. Um 1680.
Seltener Barock-Römer Silber, teilw. vergoldet. Gewölbter Stand mit flachem Standring. Über zylindrischem, zum Gefäßkörper gehörendem Schaft, durch einen gedrückten, blattkranzähnlich reliefierten Nodus abgesetzte, gebauchte Kuppa. Schaft umzogen von Blattwerk und Barockblüten. Auf der Wandung drei Ovalmedaillons mit fein getriebenen und gravierten, baumbestandenen Architekturlandschaften im Wechsel mit Fruchtbündeln. Innen vergoldet. Gest., Tremolierstrich, bisher unidentifizierter Meister mit dem laufenden Hund, wohl Meister Hans Leonhard Wolff (wird Meister 1672). Gew. ca. 110 g. H. 12,5 cm. Vgl. Kat. Germanisches Nationalmuseum, Bd. I, Teil 1, MZ 985, 1061 a, BZ 26; Rosenberg, Bd. III, Nr. 3765, 4263, hierzu a. Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Verkaufsausstellungen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen. A Nuremberg Baroque parcel gilt beaker by so far unidentified master, probably Hans Leonhard Wolff (master since 1672). Gilt inside. Test, assay and master´s mark. Nürnberg. Um 1680.
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