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Auktionsarchiv: Los-Nr. 762

Signierter Henkelkrug mit Falstaff-Motiv

Schätzpreis
600 € - 700 €
ca. 694 $ - 810 $
Zuschlagspreis:
600 €
ca. 694 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 762

Signierter Henkelkrug mit Falstaff-Motiv

Schätzpreis
600 € - 700 €
ca. 694 $ - 810 $
Zuschlagspreis:
600 €
ca. 694 $
Beschreibung:

Oberhalb des Standes sechs spitz auslaufende Nuppenauflagen. Frontal tief und fein geschnittene, von stilisiertem Blattwerk getragene Halbfigur eines Genießers in der Tracht der Renaissance, eine gebauchte Kanne haltend und mit einem Nuppenbecher zuprostend. Im Blattwerk sign. ''Z.''. Reliefierter Zinndeckel mit Maskaron, eingerollten Ranken und ornamentalen Bordüren. Gegliederter, türmchenartiger Drücker. H. 21,8 cm Die literarische Figur des Sir John Falstaff kam erstmals in den Stücken Heinrich IV. und Die lustigen Weiber von Windsor von William Shakespeare vor, erfreute sich großer Beliebtheit und tauchte in der Malerei oft auf. Im 19. Jahrhundert nahm auch Eduard Grützner das Motiv des Genießers in seine Malpalette auf und führte es mehrfach aus. Eines dieser Bilder diente Franz Paul Zach wohl als Vorbild für seinen auf diesem Krug gefertigten Schnitt. Glas Theresienthaler Krystallglasfabrik, Schnitt Franz Paul Zach München, um 1880

Auktionsarchiv: Los-Nr. 762
Auktion:
Datum:
13.10.2018
Auktionshaus:
Dr. Fischer Kunstauktionen
Trappensee-Schlösschen
74074 Heilbronn
Deutschland
info@auctions-fischer.de
+49 7131 155570
+49 7131 1555720
Beschreibung:

Oberhalb des Standes sechs spitz auslaufende Nuppenauflagen. Frontal tief und fein geschnittene, von stilisiertem Blattwerk getragene Halbfigur eines Genießers in der Tracht der Renaissance, eine gebauchte Kanne haltend und mit einem Nuppenbecher zuprostend. Im Blattwerk sign. ''Z.''. Reliefierter Zinndeckel mit Maskaron, eingerollten Ranken und ornamentalen Bordüren. Gegliederter, türmchenartiger Drücker. H. 21,8 cm Die literarische Figur des Sir John Falstaff kam erstmals in den Stücken Heinrich IV. und Die lustigen Weiber von Windsor von William Shakespeare vor, erfreute sich großer Beliebtheit und tauchte in der Malerei oft auf. Im 19. Jahrhundert nahm auch Eduard Grützner das Motiv des Genießers in seine Malpalette auf und führte es mehrfach aus. Eines dieser Bilder diente Franz Paul Zach wohl als Vorbild für seinen auf diesem Krug gefertigten Schnitt. Glas Theresienthaler Krystallglasfabrik, Schnitt Franz Paul Zach München, um 1880

Auktionsarchiv: Los-Nr. 762
Auktion:
Datum:
13.10.2018
Auktionshaus:
Dr. Fischer Kunstauktionen
Trappensee-Schlösschen
74074 Heilbronn
Deutschland
info@auctions-fischer.de
+49 7131 155570
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