Six quatuors à deux violons, alto et basse. 4 Stimmhefte. Mainz, Schott, o. J. (Plattennr. 17; 1784). 4º. Mit 4 wdh. gestoch. Titelbordüren. 1 Bl., 22 S.; 1 Bl., 18; 15; 15 S. (alles gestochen). Spätere Heftstreifen. (27)
Erste Ausgabe. – RISM A/I, M 1715. Aigner, Mederitsch, 117-121. Müller, Schott, 86. – Die Streichquartette Op. 1 (Nummern 1-3) und Op. 2 (Nummern 4-6 dieser Ausgabe). Johann Georg Anton Mederitsch (1752-1835), genannt Gallus-Mederitsch nach dem Vornamen seines Vaters, war Schüler von Georg Christoph Wagenseil. Er wirkte ab 1781 als Theaterkapellmeister in Olmütz, Ofen und, ab 1796, in Wien. Von seinen vielen Streichquartetten sind nur wenige im Druck erschienen. – Auf den dekorativen, von Bordüren gerahmten Titelseiten waren die Opuszahlen zum handschriftlichen Eintrag vorgesehen, was beim vorliegenden Stimmensatz aber unterblieb. – Minimal gebräunt und fleckig.
Six quatuors à deux violons, alto et basse. 4 Stimmhefte. Mainz, Schott, o. J. (Plattennr. 17; 1784). 4º. Mit 4 wdh. gestoch. Titelbordüren. 1 Bl., 22 S.; 1 Bl., 18; 15; 15 S. (alles gestochen). Spätere Heftstreifen. (27)
Erste Ausgabe. – RISM A/I, M 1715. Aigner, Mederitsch, 117-121. Müller, Schott, 86. – Die Streichquartette Op. 1 (Nummern 1-3) und Op. 2 (Nummern 4-6 dieser Ausgabe). Johann Georg Anton Mederitsch (1752-1835), genannt Gallus-Mederitsch nach dem Vornamen seines Vaters, war Schüler von Georg Christoph Wagenseil. Er wirkte ab 1781 als Theaterkapellmeister in Olmütz, Ofen und, ab 1796, in Wien. Von seinen vielen Streichquartetten sind nur wenige im Druck erschienen. – Auf den dekorativen, von Bordüren gerahmten Titelseiten waren die Opuszahlen zum handschriftlichen Eintrag vorgesehen, was beim vorliegenden Stimmensatz aber unterblieb. – Minimal gebräunt und fleckig.
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