Sichel und Hammer. Illustrierte internationale Arbeiterzeitung. Herausgegeben von der Internationalen Arbeiterhilfe für Sowjetrußland. Neuer Deutscher Verlag, Berlin. Oktober 1923 – Oktober 1924. Jahrgang III. 12 Hefte (komplett) mit zahlreichen Abbildungen. Jeweils 16 S. Format: 29,5 x 21,5 cm, ab Heft Nr. 5 neues Format: 38 x 27 cm. Archiv-Einband der Zeit mit Rückenschild (Rücken gebrochen, Deckel fast gelöst, Schild partiell abgelöst, Ecken und Kanten bestoßen, in transparentem Schutzumschlag). [*]
Seltener, vollständiger Jahrgang von “Sichel und Hammer” dem Vorläufer der kommunistischen Zeitschrift “Arbeiter Illustrierte Zeitung” (AIZ). Die Geschichte der Zeitschrift beginnt 1921 während eines Massenhungers in der Wolga-Region der jungen Sowjetunion und Lenins Plädoyer an die Arbeiterklasse für Solidarität und Unterstützung. Die “Internationale-Arbeiter-Hilfe” (IAH) wurde von Willi Münzenberg gegründet, um das Problem zu lösen. Zur Unterstützung der Organisation wurde im Herbst desselben Jahres in Deutschland die Monatszeitschrift “Sowjetrussland im Bild” gegründet, die vom “Auslandskomitee zur Organisation der Arbeiterhilfe für die Hungernden in Russland” herausgegeben wurde. Der Inhalt der Zeitschrift war zwar stark propagandistisch, aber Gedichte und Werke von Künstlern wie Maxim Gorki, George Bernard Shaw, Käthe Kollwitz George Grosz Hans Baluschek und anderen fügten der Zeitschrift eine künstlerische Ebene hinzu. – Vorsatz mit durchgestrichenem Stempel: Bücherei des Institutes für Sozialforschung Frankfurt a.M. – Auf den Titelblättern gestempelt: Sozialwissenschaftliches Archiv, papierbedingt gebräunt, Rostflecken um die Heftklammern, Titelblatt bei Heft I. gelöst, Original-Werbebanderolen mit kleineren Papierverlusten, teils verblasst, Ecken und Kanten mit Randläsuren.
Sichel und Hammer. Illustrierte internationale Arbeiterzeitung. Herausgegeben von der Internationalen Arbeiterhilfe für Sowjetrußland. Neuer Deutscher Verlag, Berlin. Oktober 1923 – Oktober 1924. Jahrgang III. 12 Hefte (komplett) mit zahlreichen Abbildungen. Jeweils 16 S. Format: 29,5 x 21,5 cm, ab Heft Nr. 5 neues Format: 38 x 27 cm. Archiv-Einband der Zeit mit Rückenschild (Rücken gebrochen, Deckel fast gelöst, Schild partiell abgelöst, Ecken und Kanten bestoßen, in transparentem Schutzumschlag). [*]
Seltener, vollständiger Jahrgang von “Sichel und Hammer” dem Vorläufer der kommunistischen Zeitschrift “Arbeiter Illustrierte Zeitung” (AIZ). Die Geschichte der Zeitschrift beginnt 1921 während eines Massenhungers in der Wolga-Region der jungen Sowjetunion und Lenins Plädoyer an die Arbeiterklasse für Solidarität und Unterstützung. Die “Internationale-Arbeiter-Hilfe” (IAH) wurde von Willi Münzenberg gegründet, um das Problem zu lösen. Zur Unterstützung der Organisation wurde im Herbst desselben Jahres in Deutschland die Monatszeitschrift “Sowjetrussland im Bild” gegründet, die vom “Auslandskomitee zur Organisation der Arbeiterhilfe für die Hungernden in Russland” herausgegeben wurde. Der Inhalt der Zeitschrift war zwar stark propagandistisch, aber Gedichte und Werke von Künstlern wie Maxim Gorki, George Bernard Shaw, Käthe Kollwitz George Grosz Hans Baluschek und anderen fügten der Zeitschrift eine künstlerische Ebene hinzu. – Vorsatz mit durchgestrichenem Stempel: Bücherei des Institutes für Sozialforschung Frankfurt a.M. – Auf den Titelblättern gestempelt: Sozialwissenschaftliches Archiv, papierbedingt gebräunt, Rostflecken um die Heftklammern, Titelblatt bei Heft I. gelöst, Original-Werbebanderolen mit kleineren Papierverlusten, teils verblasst, Ecken und Kanten mit Randläsuren.
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