Scheibenfuß mit Abriss. Schaft mit Rosette aus sechs eingestochenen Luftperlen in trichterförmige Kuppa übergehend. Frontal geschnittenes Wappen des Adelgeschlechts von Wegnern. Goldrand berieben. H. 16,2 cm Die Familie Wegnern stammte aus Sachsen und ließ sich in Königsberg nieder. 1635 wurde sie geadelt. Die meisten männlichen Mitglieder dienten als Offiziere im preußischen Militär. Zeitlich kann unser Glas zugeordnet werden an: Johann Christoph von Wegnern (1702-1774), preußischer Oberst und Chef des nach ihm benannten Magdeburger Land-Regiment ''Alt-Wegnern'' oder Ernst Boguslaw von Wegnern (1725-1768), preußischer Präsident der Kriegs- und Domänenkammer in Aurich oder Georg Friedrich von Wegnern (1729-1793), preußischer Generalmajor. Sachsen oder Schlesien, 2. H. 18. Jh.
Scheibenfuß mit Abriss. Schaft mit Rosette aus sechs eingestochenen Luftperlen in trichterförmige Kuppa übergehend. Frontal geschnittenes Wappen des Adelgeschlechts von Wegnern. Goldrand berieben. H. 16,2 cm Die Familie Wegnern stammte aus Sachsen und ließ sich in Königsberg nieder. 1635 wurde sie geadelt. Die meisten männlichen Mitglieder dienten als Offiziere im preußischen Militär. Zeitlich kann unser Glas zugeordnet werden an: Johann Christoph von Wegnern (1702-1774), preußischer Oberst und Chef des nach ihm benannten Magdeburger Land-Regiment ''Alt-Wegnern'' oder Ernst Boguslaw von Wegnern (1725-1768), preußischer Präsident der Kriegs- und Domänenkammer in Aurich oder Georg Friedrich von Wegnern (1729-1793), preußischer Generalmajor. Sachsen oder Schlesien, 2. H. 18. Jh.
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