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Auktionsarchiv: Los-Nr. 138-050741/0017

(Straßburg 1500-1536 Freiburg) und

Aufrufpreis
380 €
ca. 512 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 138-050741/0017

(Straßburg 1500-1536 Freiburg) und

Aufrufpreis
380 €
ca. 512 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

(Straßburg 1500-1536 Freiburg) und Michael Ostendorfer (Hemau 1490-1559 Regensburg) Konvolut von 78 Holzschnitten aus der Ausgabe der Eck'schen Bibelübersetzung, Ingolstadt 1537, Textseiten, Illustrationen und Majuskeln, Blätter leicht auf Unterlage fixiert, o. Passep., (78), (Sch) Im Jahre 1537 erschien die sogenannte "Eck-Bibel" von dem Ingolstädter Theologen Johannes Eck, die im Auftrag des bayerischen Herzogs Wilhelm IV. entstand. Sie ist nicht im Lutherdeutsch, sondern in einem sehr bairischen Oberdeutsch abgefasst. Damit grenzte sich Eck auch sprahlich von der Bibelübersetzung Martin Luther's ab, gerade deshalb blieb sie allerdings in ihrer Verbreitung auch stark beschränkt. Die Eck-Bibel war in den katholischen Gebieten, vor allem im Kurfürstentum Bayern, im Erzbistum Salzburg und in Österreich lange Zeit in Gebrauch. 1550 erschien eine 2. Auflage und 1558 eine dritte. 1602 wurde eine revidierte Fassung nach der neuen Sixtina Vulgata veröffentlicht, weitere Auflagen erschienen 1611, 1619und 1630.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 138-050741/0017
Auktion:
Datum:
27.11.2013
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Dorotheengasse 17
1010 Wien
Österreich
kundendienst@dorotheum.at
+43 (0)1 515600
+43 (0)1 51560443
Beschreibung:

(Straßburg 1500-1536 Freiburg) und Michael Ostendorfer (Hemau 1490-1559 Regensburg) Konvolut von 78 Holzschnitten aus der Ausgabe der Eck'schen Bibelübersetzung, Ingolstadt 1537, Textseiten, Illustrationen und Majuskeln, Blätter leicht auf Unterlage fixiert, o. Passep., (78), (Sch) Im Jahre 1537 erschien die sogenannte "Eck-Bibel" von dem Ingolstädter Theologen Johannes Eck, die im Auftrag des bayerischen Herzogs Wilhelm IV. entstand. Sie ist nicht im Lutherdeutsch, sondern in einem sehr bairischen Oberdeutsch abgefasst. Damit grenzte sich Eck auch sprahlich von der Bibelübersetzung Martin Luther's ab, gerade deshalb blieb sie allerdings in ihrer Verbreitung auch stark beschränkt. Die Eck-Bibel war in den katholischen Gebieten, vor allem im Kurfürstentum Bayern, im Erzbistum Salzburg und in Österreich lange Zeit in Gebrauch. 1550 erschien eine 2. Auflage und 1558 eine dritte. 1602 wurde eine revidierte Fassung nach der neuen Sixtina Vulgata veröffentlicht, weitere Auflagen erschienen 1611, 1619und 1630.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 138-050741/0017
Auktion:
Datum:
27.11.2013
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Dorotheengasse 17
1010 Wien
Österreich
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+43 (0)1 515600
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