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Auktionsarchiv: Los-Nr. 355

Susanna im Bade

Schätzpreis
100.000 €
ca. 109.492 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 355

Susanna im Bade

Schätzpreis
100.000 €
ca. 109.492 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Susanna im Bade. 1896. Öl auf Holz. Links unten signiert. Verso auf der Tafel mit roter und weißer Kreide sowie mit Bleistift von Hand nummeriert. 60 x 80 cm (23,6 x 31,4 in). • Früheste und einzigartige Version des dramatischen Themas im Œuvre des Münchner Malerfürsten der Jahrhundertwende. • Außergewöhnliche, erzählerische Komposition mit gewagter Blickführung, ägyptisierenden Details und in dunkel leuchtendem Kolorit. • Ein Jahr vor Entstehung wird Stuck zum Professor an der Münchner Kunstakademie ernannt. • 2022/23 widmete das Wallraff-Richartz Museum, Köln, dem Motiv der Susanna in der Kunst eine große Ausstellung. • Werke des bedeutenden deutschen Symbolisten befinden sich in internationalen Sammlungen wie dem Musée d'Orsay, Paris, im Metropolitan Museum of Art, New York sowie in der Eremitage, St. Petersburg. Mit einer Foto-Expertise von Dr. Heinrich Voss vom 21.12.1984 (in Kopie). PROVENIENZ: Sammlung Otto Hermann Claas (1849-1934), Königsberg (bis 1916: Cassirer/Helbing, 21.11.1916). Wohl Sammlung Theodor Schall, Baden Baden/Berlin (vom Vorgenannten erworben). Privatsammlung Bayern (1984 erworben). AUSSTELLUNG: Kunsthandlung Fleischmann, München 1897. LITERATUR: Heinrich Voss, Franz von Stuck 1863-1928. Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in seinen Symbolismus, WVZ-Nr. 140/30 (m. Abb.). Die Kunst für Alle, Jg. 13, 1897/98, S. 46. Otto Julius Bierbaum, Stuck, Bielefeld 1899, S. 100: Abb. 107, S. 110. Fritz von Ostini, Franz von Stuck, in: Die Kunst für Alle, Jg. 19, Heft 2, Oktober 1903, Abb. S. 40. Fritz von Ostini, Franz von Stuck: Gesamtwerk, München 1909, S. 63 (m. Abb.). Kunstsalon Paul Cassirer, Berlin, Hugo Helbing, München, Katalog der Sammlung Otto Herrmann Claass: nebst 10 Bildern aus Berliner Privatbesitz, Auktion 21.11.1916, Los 49 (m. Abb.). Wilhelm Lübke/Friedrich Haak, Die Deutsche Kunst des XIX. Jahrhunderts, Eßlingen 1918, S. 487. Otto Julius Bierbaum, Stuck, Bielefeld/Leipzig 1924, S. 110 (m. Abb. 85, S. 80). Galerie Wolfgang Ketterer, 87. Auktion, 26.11.1984, Nr. 14111.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 355
Auktion:
Datum:
09.12.2023
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Susanna im Bade. 1896. Öl auf Holz. Links unten signiert. Verso auf der Tafel mit roter und weißer Kreide sowie mit Bleistift von Hand nummeriert. 60 x 80 cm (23,6 x 31,4 in). • Früheste und einzigartige Version des dramatischen Themas im Œuvre des Münchner Malerfürsten der Jahrhundertwende. • Außergewöhnliche, erzählerische Komposition mit gewagter Blickführung, ägyptisierenden Details und in dunkel leuchtendem Kolorit. • Ein Jahr vor Entstehung wird Stuck zum Professor an der Münchner Kunstakademie ernannt. • 2022/23 widmete das Wallraff-Richartz Museum, Köln, dem Motiv der Susanna in der Kunst eine große Ausstellung. • Werke des bedeutenden deutschen Symbolisten befinden sich in internationalen Sammlungen wie dem Musée d'Orsay, Paris, im Metropolitan Museum of Art, New York sowie in der Eremitage, St. Petersburg. Mit einer Foto-Expertise von Dr. Heinrich Voss vom 21.12.1984 (in Kopie). PROVENIENZ: Sammlung Otto Hermann Claas (1849-1934), Königsberg (bis 1916: Cassirer/Helbing, 21.11.1916). Wohl Sammlung Theodor Schall, Baden Baden/Berlin (vom Vorgenannten erworben). Privatsammlung Bayern (1984 erworben). AUSSTELLUNG: Kunsthandlung Fleischmann, München 1897. LITERATUR: Heinrich Voss, Franz von Stuck 1863-1928. Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in seinen Symbolismus, WVZ-Nr. 140/30 (m. Abb.). Die Kunst für Alle, Jg. 13, 1897/98, S. 46. Otto Julius Bierbaum, Stuck, Bielefeld 1899, S. 100: Abb. 107, S. 110. Fritz von Ostini, Franz von Stuck, in: Die Kunst für Alle, Jg. 19, Heft 2, Oktober 1903, Abb. S. 40. Fritz von Ostini, Franz von Stuck: Gesamtwerk, München 1909, S. 63 (m. Abb.). Kunstsalon Paul Cassirer, Berlin, Hugo Helbing, München, Katalog der Sammlung Otto Herrmann Claass: nebst 10 Bildern aus Berliner Privatbesitz, Auktion 21.11.1916, Los 49 (m. Abb.). Wilhelm Lübke/Friedrich Haak, Die Deutsche Kunst des XIX. Jahrhunderts, Eßlingen 1918, S. 487. Otto Julius Bierbaum, Stuck, Bielefeld/Leipzig 1924, S. 110 (m. Abb. 85, S. 80). Galerie Wolfgang Ketterer, 87. Auktion, 26.11.1984, Nr. 14111.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 355
Auktion:
Datum:
09.12.2023
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
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