"Tänzerin".Originaltitel Auf quadratischem, profiliertem Sockel vollplastische Darstellung einer antikisierenden, in tänzerischer Pose stehendenjungen Frau in roséfarbenem, von kleinen Goldblüten gemustertem Gewand, das Haar von Rosen und einem Goldreif geschmückt. In den Händen Kastagnetten haltend. Polychrome Malerei mit Goldkonturierung. Entw. Ernst Julius Hähnel um 1877. Modell-Nr. L 171. Rest.; Schwertermarke. H. 48 cm. Imposante, bewegte Figur in klassisch-realistischer Formensprache, welche die Neigung des Bildhauers E. J. Hähnels (1811 - 1891) zur Großplastik erkennen lässt. Nach seinem Studium in Dresden und München, war er ab 1838 in Dresden tätig. Er ist bekannt für zahlreiche Statuen an Semper-Bauten in Dresden, Denkmälern und Porträts. Eine Reihe seiner Figuren wurden in verkleinertem Maßstab von der Meissener Porzellan-Manufaktur ausgeformt, u.a. Kalliope und Bacchantin. /V/Vgl. Kat. Königl. Sächs. Porzellan-Manufactur zu Meissen, 1904, Bl. 12, Nr. L 171; Jedding, Meißner Porzellan des 19. und 20. Jhs, S. 148. A large porcelain figure of a female dancer with castanets. Restored. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
"Tänzerin".Originaltitel Auf quadratischem, profiliertem Sockel vollplastische Darstellung einer antikisierenden, in tänzerischer Pose stehendenjungen Frau in roséfarbenem, von kleinen Goldblüten gemustertem Gewand, das Haar von Rosen und einem Goldreif geschmückt. In den Händen Kastagnetten haltend. Polychrome Malerei mit Goldkonturierung. Entw. Ernst Julius Hähnel um 1877. Modell-Nr. L 171. Rest.; Schwertermarke. H. 48 cm. Imposante, bewegte Figur in klassisch-realistischer Formensprache, welche die Neigung des Bildhauers E. J. Hähnels (1811 - 1891) zur Großplastik erkennen lässt. Nach seinem Studium in Dresden und München, war er ab 1838 in Dresden tätig. Er ist bekannt für zahlreiche Statuen an Semper-Bauten in Dresden, Denkmälern und Porträts. Eine Reihe seiner Figuren wurden in verkleinertem Maßstab von der Meissener Porzellan-Manufaktur ausgeformt, u.a. Kalliope und Bacchantin. /V/Vgl. Kat. Königl. Sächs. Porzellan-Manufactur zu Meissen, 1904, Bl. 12, Nr. L 171; Jedding, Meißner Porzellan des 19. und 20. Jhs, S. 148. A large porcelain figure of a female dancer with castanets. Restored. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
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