Ca. Ø68mm, ca. 206g, Doppelgehäuse aus Silber, äußeres Gehäuse mit Schildpatt bezogen, inneres Gehäuse glatt, im Randbereich schlitzförmige Klangöffnungen, Glocke, signiertes Spindelwerk mit sehr seltener Repetition der Stunden, Viertelstunden und Achtelstunden sowie Auswahlmöglichkeit zwischen Repetition auf Glocke (a tact) und stiller Repetition auf das Gehäuse (a toc), originales, signiertes Emaillezifferblatt und vermutlich originale Zeiger, Zifferblatt leider restauriert, Gangwerk intakt, Schlagwerk schlägt unkontrolliert und muss überholt werden. Die Uhr ist aus technischer Sicht sehr selten und ein hochinteressantes Sammlerstück. Auch der Uhrmacher ist für Sammler süddeutscher Uhren interessant. Viele seiner Uhren befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen. Lt. Abeler befinden sich allein im Wiener Uhrenmuseum 8 Exemplare von Johann Riel!
Ca. Ø68mm, ca. 206g, Doppelgehäuse aus Silber, äußeres Gehäuse mit Schildpatt bezogen, inneres Gehäuse glatt, im Randbereich schlitzförmige Klangöffnungen, Glocke, signiertes Spindelwerk mit sehr seltener Repetition der Stunden, Viertelstunden und Achtelstunden sowie Auswahlmöglichkeit zwischen Repetition auf Glocke (a tact) und stiller Repetition auf das Gehäuse (a toc), originales, signiertes Emaillezifferblatt und vermutlich originale Zeiger, Zifferblatt leider restauriert, Gangwerk intakt, Schlagwerk schlägt unkontrolliert und muss überholt werden. Die Uhr ist aus technischer Sicht sehr selten und ein hochinteressantes Sammlerstück. Auch der Uhrmacher ist für Sammler süddeutscher Uhren interessant. Viele seiner Uhren befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen. Lt. Abeler befinden sich allein im Wiener Uhrenmuseum 8 Exemplare von Johann Riel!
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