Ca. Ø51mm, ca. 63g, 18K Gold, No.9450, typisches, super flaches Cartier Gehäuse mit französischer Goldpunze für Uhrengehäuse aus 18K Gold, hochfeines und extrem seltenes Kaliber mit Schleppzeigerchronograph und Zähler, Ankerhemmung, Kaliber Audemars Piguet, originales, versilbertes Zifferblatt, signiert Cartier, originale, gebläute Breguet-Stahlzeiger, komplett originaler Erhaltungszustand, funktionstüchtig, befindlich in vermutlich originaler Box des königlichen Juweliers Hamilton & Co. in Indien. Cartier Taschenuhren mit Schleppzeigerchronograph sind extrem selten. Bis heute sind nur einige wenige Exemplare bekannt. Die Nummer 9457 in Platinausführung wurde 2009 in Genf versteigert und erzielte 60.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/7Or). Eine weitere dieser Uhren ist abgebildet in "Le Temps de Cartier, Barracca, Negretti & Nencini", Ausgabe 1989, S. 326. Die Nachfrage der indischen Fürsten nach den super eleganten Cartier Taschenuhren war groß. In Hans Nadelhoffer "Cartier" heißt es: "....Die ersten wichtigen Kontakte zu den Maharadjas wurden während der Feierlichkeiten der George V.-Krönung 1911 geschlossen, im selben Jahr, als sich Jacques Cartier für seine erste Reise nach Indien aufmachte. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass die Maharadjas vor allem an Taschenuhren interessiert waren, die damals in Paris und London große Mode waren."
Ca. Ø51mm, ca. 63g, 18K Gold, No.9450, typisches, super flaches Cartier Gehäuse mit französischer Goldpunze für Uhrengehäuse aus 18K Gold, hochfeines und extrem seltenes Kaliber mit Schleppzeigerchronograph und Zähler, Ankerhemmung, Kaliber Audemars Piguet, originales, versilbertes Zifferblatt, signiert Cartier, originale, gebläute Breguet-Stahlzeiger, komplett originaler Erhaltungszustand, funktionstüchtig, befindlich in vermutlich originaler Box des königlichen Juweliers Hamilton & Co. in Indien. Cartier Taschenuhren mit Schleppzeigerchronograph sind extrem selten. Bis heute sind nur einige wenige Exemplare bekannt. Die Nummer 9457 in Platinausführung wurde 2009 in Genf versteigert und erzielte 60.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/7Or). Eine weitere dieser Uhren ist abgebildet in "Le Temps de Cartier, Barracca, Negretti & Nencini", Ausgabe 1989, S. 326. Die Nachfrage der indischen Fürsten nach den super eleganten Cartier Taschenuhren war groß. In Hans Nadelhoffer "Cartier" heißt es: "....Die ersten wichtigen Kontakte zu den Maharadjas wurden während der Feierlichkeiten der George V.-Krönung 1911 geschlossen, im selben Jahr, als sich Jacques Cartier für seine erste Reise nach Indien aufmachte. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass die Maharadjas vor allem an Taschenuhren interessiert waren, die damals in Paris und London große Mode waren."
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