Spindeltaschenuhr Jean Romilly / Paris um 1750. Spindelgang, Schlagwerk. Goldgehäuse mit rückseitiger Darstellung einer Schäferszene in mehrfarbigem Gold reliefiert. Weißes Emailzifferblatt mit römischer Stundenanzeige und arabischer Minuterie. Filigran gearbeitete, mit winzigen Steinen besetzte Zeiger. Platine signiert „Romilly A Paris“. Werk läuft an, geringe Altersspuren, Glas des Gehäuses gelockert. Durchmesser des Gehäuses ca. 4,4 cm. Aufwendig gearbeitete, reich ziselierte Chatelaine in vergoldetem Messing mit abhängender Petschaft. Länge Chatelaine: ca. 13 cm. Jean Romilly (1714-1796), bekannter Schweizer Uhrmacher, Sohn des Uhrmachers Pierre Romilly (1681-1717). Jean Romilly war tätig in Paris, wo er 1752 Meister wurde. Er war Urheber zahlreicher Erfindungen im Bereich der Uhrmacherei.
Spindeltaschenuhr Jean Romilly / Paris um 1750. Spindelgang, Schlagwerk. Goldgehäuse mit rückseitiger Darstellung einer Schäferszene in mehrfarbigem Gold reliefiert. Weißes Emailzifferblatt mit römischer Stundenanzeige und arabischer Minuterie. Filigran gearbeitete, mit winzigen Steinen besetzte Zeiger. Platine signiert „Romilly A Paris“. Werk läuft an, geringe Altersspuren, Glas des Gehäuses gelockert. Durchmesser des Gehäuses ca. 4,4 cm. Aufwendig gearbeitete, reich ziselierte Chatelaine in vergoldetem Messing mit abhängender Petschaft. Länge Chatelaine: ca. 13 cm. Jean Romilly (1714-1796), bekannter Schweizer Uhrmacher, Sohn des Uhrmachers Pierre Romilly (1681-1717). Jean Romilly war tätig in Paris, wo er 1752 Meister wurde. Er war Urheber zahlreicher Erfindungen im Bereich der Uhrmacherei.
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