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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1046

Teetasse mit Untertasse,

Schätzpreis
2.200 € - 3.000 €
ca. 2.683 $ - 3.658 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1046

Teetasse mit Untertasse,

Schätzpreis
2.200 € - 3.000 €
ca. 2.683 $ - 3.658 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Porzellan, weite konische Wandung mit goldener Lippe, außen breiter und feiner Goldrand, pastose goldgemalte Blattbordüren mit hellblauen Bögen, feinst gemalten hellblauen und blauen Blättern mit Beerenzweigen und goldenem Wellendekor, glanzgold gemalter Rautenfries mit Halbblüten und Punkten auf mattgoldenem Band, Ansatz mit glanzgold gemaltem Bogenfries mit Blattgehängen und Beerenzweigen auf Leithnerblauem Fond, Dekore mit Leithnergold gemalt, goldener spitzer Henkel mit Konsolenenden, Höhe 4,7 cm, Dm. 13,3 cm, ergänzte Untertasse mit sehr ähnlichem Dekor und Goldrosette Wien, kaiserliche Manufaktur, unterglasurblaues Bindenschild, Jahreszahl 1799, 1801, Ära Sorgenthal, Weissdrehernr. 22 Ferdinand Zillich 1797–1838, Nr. 39 Ferdinand Ebenberger 1783–1804 (Ru) Lit.: Wilhelm Mrazek, Waltraud Neuwirth, Wiener Porzellan 1718–1864, MAK Wien 1970, S 42: Leithner Josef, 1770–1829 an der Manufaktur, Schüler der Wiener Akademie, ab 1770 Blumenmaler, von 1785–1787 Obermaler an der Manufaktur, nach 1797 Arkanist. Er erfand 1792 das “Leithnerblau” und 1793 das “Leihtnergold” und erhielt am 30.12.1812 die “goldene Medalie mit Öhr und Band”. Er feierte am 2.8.1834 sein “54. Dienstjahr”. Am 25.9.1829 wurde er “zur Übernahme des Verwalters von der Fabriksdirektion beauftragt”. Trat 1829 in den Ruhestand.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1046
Auktion:
Datum:
02.06.2021
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Wien | Palais Dorotheum
Beschreibung:

Porzellan, weite konische Wandung mit goldener Lippe, außen breiter und feiner Goldrand, pastose goldgemalte Blattbordüren mit hellblauen Bögen, feinst gemalten hellblauen und blauen Blättern mit Beerenzweigen und goldenem Wellendekor, glanzgold gemalter Rautenfries mit Halbblüten und Punkten auf mattgoldenem Band, Ansatz mit glanzgold gemaltem Bogenfries mit Blattgehängen und Beerenzweigen auf Leithnerblauem Fond, Dekore mit Leithnergold gemalt, goldener spitzer Henkel mit Konsolenenden, Höhe 4,7 cm, Dm. 13,3 cm, ergänzte Untertasse mit sehr ähnlichem Dekor und Goldrosette Wien, kaiserliche Manufaktur, unterglasurblaues Bindenschild, Jahreszahl 1799, 1801, Ära Sorgenthal, Weissdrehernr. 22 Ferdinand Zillich 1797–1838, Nr. 39 Ferdinand Ebenberger 1783–1804 (Ru) Lit.: Wilhelm Mrazek, Waltraud Neuwirth, Wiener Porzellan 1718–1864, MAK Wien 1970, S 42: Leithner Josef, 1770–1829 an der Manufaktur, Schüler der Wiener Akademie, ab 1770 Blumenmaler, von 1785–1787 Obermaler an der Manufaktur, nach 1797 Arkanist. Er erfand 1792 das “Leithnerblau” und 1793 das “Leihtnergold” und erhielt am 30.12.1812 die “goldene Medalie mit Öhr und Band”. Er feierte am 2.8.1834 sein “54. Dienstjahr”. Am 25.9.1829 wurde er “zur Übernahme des Verwalters von der Fabriksdirektion beauftragt”. Trat 1829 in den Ruhestand.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1046
Auktion:
Datum:
02.06.2021
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Wien | Palais Dorotheum
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