Teetisch mit seltener Rokoko-Fayenceplatte Hellgrau gefasstes Holzgestell aus passig geschweifter Zarge auf hohen Beinen als Träger für die weit überstehende Deckplatte. Profilierte Fayence-Platte mit verkröpften Ecken. Zentrales Blumengebinde sowie umlaufende Bordüre aus Rocaillen in unterglasurblauer Malerei. Manufakturmarke mit drei Sichel Monden sowie Künstlermonogramm "K". Platte unw. rest.; H. 73 cm. 77,5 cm x 59 cm. (165157) Die Fayencemanufaktur in Hann Münden bestand 1732-1854. Hauptabsatzgebiete waren im 18. Jh vor allem das Kurfürstentum Hannover und das Herzogtum Braunschweig. Mündener Fayencemanufaktur. 2. Hälfte 18. Jh.
Teetisch mit seltener Rokoko-Fayenceplatte Hellgrau gefasstes Holzgestell aus passig geschweifter Zarge auf hohen Beinen als Träger für die weit überstehende Deckplatte. Profilierte Fayence-Platte mit verkröpften Ecken. Zentrales Blumengebinde sowie umlaufende Bordüre aus Rocaillen in unterglasurblauer Malerei. Manufakturmarke mit drei Sichel Monden sowie Künstlermonogramm "K". Platte unw. rest.; H. 73 cm. 77,5 cm x 59 cm. (165157) Die Fayencemanufaktur in Hann Münden bestand 1732-1854. Hauptabsatzgebiete waren im 18. Jh vor allem das Kurfürstentum Hannover und das Herzogtum Braunschweig. Mündener Fayencemanufaktur. 2. Hälfte 18. Jh.
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