The Books of Esther. (The Esther Scroll, Kaufmann A14). Mit 8 großformatigen allegorischen Figuren, 16 Vignetten sowie dekor. floralem u. architektonischem Schmuck. Vollfaksimile mit ungarischem Kommentarband von Irish Fishof. Budapest, Helikon, 1989. Insgesamt 393,5 x 39 cm sowie mit seperaten Gebetsblatt in 53 x 39 cm. Papierrolle auf Holzstab mit goldbesticktem blauen Samtsack u. 12°, goldgepr. Ldr., in samtbezogener OVerlagskasette (etwas fleckig u. stellenw. berieben).
Exemplar der seltenen Vorzugsausgabe. - Die Handschrift, die aus der Sammlung des Budapester Rabbiners Davi Kaufmann entstammt, ist wohl Mitte des 18. Jahrhunderts in Italien entstanden. Sie besticht durch die für Esther-Rollen (Megilla) typische reiche Ausschmückung und gehört zu den wichtigsten Schriften des Judentums. Die Geschichte der Esther wird am Purim-Fest öffentlich in der Synagoge gelesen und reflektiert die Befreiung der Juden aus Persien, die auch das Fest zum Gegenstand hat. Kaufmann (1852-1899) war Professor am Rabbinerseminar in Budapest und führte neben seiner Sammelleidenschaft eine umfangreiche Korrespondenz mit jüdischen Gelehrten seiner Zeit. Sehr schöne hochwertige Ausführung auf festen Papier.
The Books of Esther. (The Esther Scroll, Kaufmann A14). Mit 8 großformatigen allegorischen Figuren, 16 Vignetten sowie dekor. floralem u. architektonischem Schmuck. Vollfaksimile mit ungarischem Kommentarband von Irish Fishof. Budapest, Helikon, 1989. Insgesamt 393,5 x 39 cm sowie mit seperaten Gebetsblatt in 53 x 39 cm. Papierrolle auf Holzstab mit goldbesticktem blauen Samtsack u. 12°, goldgepr. Ldr., in samtbezogener OVerlagskasette (etwas fleckig u. stellenw. berieben).
Exemplar der seltenen Vorzugsausgabe. - Die Handschrift, die aus der Sammlung des Budapester Rabbiners Davi Kaufmann entstammt, ist wohl Mitte des 18. Jahrhunderts in Italien entstanden. Sie besticht durch die für Esther-Rollen (Megilla) typische reiche Ausschmückung und gehört zu den wichtigsten Schriften des Judentums. Die Geschichte der Esther wird am Purim-Fest öffentlich in der Synagoge gelesen und reflektiert die Befreiung der Juden aus Persien, die auch das Fest zum Gegenstand hat. Kaufmann (1852-1899) war Professor am Rabbinerseminar in Budapest und führte neben seiner Sammelleidenschaft eine umfangreiche Korrespondenz mit jüdischen Gelehrten seiner Zeit. Sehr schöne hochwertige Ausführung auf festen Papier.
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