zugeschrieben. Elbtallandschaft mit rastender Anglerfamilie, im Hintergund die Festung Königstein. Schwarze Kreide, Spuren von Rötel, aufgezogen. 42,5 x 56 cm. Thiele war von 1738 bis zu seinem Lebensende als kursächsischer Hofmaler Augusts III. in Dresden tätig. Er schuf zahlreiche Ansichten des albertinischen Sachsens, die vornehmlich das Elbtal zwischen Meißen, Dresden und Pirna bis zur Festung Königstein zeigen, die auch in vorliegender Darstellung in idealer Form im Hintergrund erscheint. Als Lehrer begründete er eine reiche Tradition sächsischer Landschaftsmalerei. Verso mit einer alten Zuschreibung an Adrian Zingg
zugeschrieben. Elbtallandschaft mit rastender Anglerfamilie, im Hintergund die Festung Königstein. Schwarze Kreide, Spuren von Rötel, aufgezogen. 42,5 x 56 cm. Thiele war von 1738 bis zu seinem Lebensende als kursächsischer Hofmaler Augusts III. in Dresden tätig. Er schuf zahlreiche Ansichten des albertinischen Sachsens, die vornehmlich das Elbtal zwischen Meißen, Dresden und Pirna bis zur Festung Königstein zeigen, die auch in vorliegender Darstellung in idealer Form im Hintergrund erscheint. Als Lehrer begründete er eine reiche Tradition sächsischer Landschaftsmalerei. Verso mit einer alten Zuschreibung an Adrian Zingg
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