Ca. 13,5 × 8,5 × 11,5cm, Gehäuse von außergewöhnlicher Qualität, Silber/Gold, Filigranarbeit, äußerst aufwändig gearbeitet, befindlich auf einem Holzsockel, dieser ist beschriftet "Mattias Heidrich Hambourg 1676", rückseitig aufklappbar, Vollplatinenwerk mit Schlagwerk auf Glocke, Kurzpendel, Platine ebenfalls signiert, Champlevé-Zifferblatt mit extrem früher Tag/Nacht-Sonne/Mond-Komplikation, einzeigrig, gangbar, Reinigung empfohlen. Diese Uhr ist ein Museumsstück. Es handelt sich um die früheste deutsche Uhr mit dieser Komplikation, eventuell sogar um die früheste überhaupt. Provenienz: 1. Sammlung "Au Vieux Cadran" von Raymond Laforêt, Paris; 2. Dr. Crott, Los 266 (https://www.cortrie.de/go/0L5). Außerdem wurde über diese Uhr ein ausführlicher Bericht in Klassik Uhren, Ausgabe 2/2009 und 3/2009 veröffentlicht (Quelle Dr. Crott).
Ca. 13,5 × 8,5 × 11,5cm, Gehäuse von außergewöhnlicher Qualität, Silber/Gold, Filigranarbeit, äußerst aufwändig gearbeitet, befindlich auf einem Holzsockel, dieser ist beschriftet "Mattias Heidrich Hambourg 1676", rückseitig aufklappbar, Vollplatinenwerk mit Schlagwerk auf Glocke, Kurzpendel, Platine ebenfalls signiert, Champlevé-Zifferblatt mit extrem früher Tag/Nacht-Sonne/Mond-Komplikation, einzeigrig, gangbar, Reinigung empfohlen. Diese Uhr ist ein Museumsstück. Es handelt sich um die früheste deutsche Uhr mit dieser Komplikation, eventuell sogar um die früheste überhaupt. Provenienz: 1. Sammlung "Au Vieux Cadran" von Raymond Laforêt, Paris; 2. Dr. Crott, Los 266 (https://www.cortrie.de/go/0L5). Außerdem wurde über diese Uhr ein ausführlicher Bericht in Klassik Uhren, Ausgabe 2/2009 und 3/2009 veröffentlicht (Quelle Dr. Crott).
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